Ja das ist schade. Vielleicht ist es aber zumindest ein Trostpflaster, dass in der Zwischenzeit virtuelle Museumsbesuche auch möglich sind. Ist natürlich nicht das gleiche, aber immerhin etwas.
https://artsandculture.google.com/streetview/kaiserliche-schatzkammer-wien-treasury/6wF5FgfK9yLfOA?sv_lng=16.36608087273689&sv_lat=48.20682940606229&sv_h=222.03963401329196&sv_p=13.286985289596984&sv_pid=79ejKHRehxIcQq-v7kRCiQ&sv_z=1
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Jo das ist ein positiver Effekt der Pandemie. Aber wie du schon sagst ist nicht das selbe wie die Geschichte zu atmen.
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Sag sowas nicht 
Ich hatte an der Uni mehrfach Exkursionen ins Ausland, im Master hatte ich eine Komilitonin dabei, die auf einen elektrischen Rollstuhl angewiesen war. Das nervigste war tatsächlich, sich vorher bei den Zugunternehmen zu informieren, ob für die Fahrt eine Rampe zur Verfügung steht. Sie hatte auch zwei Hilferinnen dabei, weil sie nur ganz leicht ihre Arme bewegen konnte. Sie war mit uns in Prag und Wien, obgleich die dumme Dozentin meinte, sie solle lieber zu Hause bleiben. Sie konnte so gut wie bei allen Sachen, die wir gemacht haben (sehr sehr viele Museumsbesuche u.a.) mitmachen. Es gab zwar ab und zu Eingänge ohne Rampe, die waren aber absolut die Seltenheit.
Deshalb: Lass dich nicht entmutigen!
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Sowieso nicht. 
Klar möglich ist vieles nur ist es mit deutlich mehr Aufwand verbunden. Andere setzen sich ins Flugzeug und sind weg.
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Das erinnert mich an eine Assistentin bei uns in der Klasse.
Die ist gerne im Büro gehockt und hat sich auf dem Computer durch die Ausstellungen in der Weltgeschichte geklickt.
Sie hat mir das mal gezeigt, als hätte sie das Internet gerade entdeckt und würde mir was zeigen, was ich noch nicht kenne.
“Schau, das ist fantastisch heute. Man muss nur klicken und ist heute im Guggenheim, morgen im Pompidou. Mah, es is so fein, man muss ja keinen Fuß mehr vor die Tür setzen und kann trotzdem die ganze Welt bereisen.”
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Es gibt immer Leute, bei denen es leicht geht. Dafür genießt du es umso mehr, weil du dafür einige Hürden gemeistert hast. Ich müsste nachsehen, ob es ggf. Vereine oder Agenturen gibt, die bei der Planung helfen können.
Und sie war so glücklich. Umso mehr hat es mich sauer gemacht, als man ihr im Vorfeld sagte „es sei zu anstrengend, bleib daheim“.
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Ich war schon mal im Schokoladenmuseum in Köln. 
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Ja schon, aber fand ich auch in Ordnung. Es war halt nur seltsam
Jo vor ein paar Jahren war ich mit ein paar Freunden über Silvester in Groningen. Das war schon geil.
Kann ich mir vorstellen.
Ich fand es hingegen anfangs total irritierend an der Uni, dass das Du mit den Lehrenden bei uns, bis auf einige Ausnahmen üblich war.
Das war bei uns erst im Master, da fand ich das auch okay. Weil das dann keine 500 Leute mehr waren, sondern eher ein Klassenverband und man da eben nicht mehr so anonym war.
Darüber hab ich noch garnicht nachgedacht, aber stimmt natürlich, die Größe der Klassen spielt da natürlich mit rein.
Alle Jahrgänge zusammen waren wir in der Klasse glaub ich 40 oder 50.
Gemischt hat sich das dann natürlich bei Vorlesungen, Seminaren oder so Zeug.
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So viele Leute waren wir nicht einmal im BA 
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Wie groß war ca. deine Klasse auf der Hauptschule/ Realschule/ Gymnasium ?
(Klasse 5 - 10) (die meiste Zeit über)
- < 20
- 20 - 24
- 25 - 29
- 30 - 34
- 35+
- weiß ich nicht weiß/ kann nicht schätzen
0 Teilnehmer
Nach dem es nun mehrere Umfragen zu weiterführenden Schulen gab: Es gibt sicher einige neben mir, die auf mehr als einer waren. 
Welche zählt denn? Ich war auf der Realschule und dann auf dem Gymnasium.
Wann bist du gewechselt?
Ich behaupte mal rotzfrech das es um die Unterstufe geht
Warum? In der Oberstufe hatte man auch feste Leistungskurs-Klassen. Ist jetzt alles für mich nicht aus der Umfrage ersichtlich.
Bis zu 11. Klasse meist so um die 25.
Danach gab es keine Klassen mehr und nur noch Kurse. Die waren im Normalfall deutlich kleiner
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