Muss da irgendwie an Amis denken, "Tier + Bleischrot = "
Wie gesagt wird, kann auch zu Fehlschüssen kommen.
Hm… …das kommt sehr auf die gesetzte Prämisse deiner Frage an…
…du steigst ja schon mit „Das Töten von Nutztieren…“ ein…
…wenn man das als gegeben annimmt (wie es aktuell nunmal (leider) stattfindet), denke ich, ist es vielleicht die „mildeste“, stressärmste Art, ein Tier zu töten.
…wenn du mich allgemein fragst… …in einer idealen Welt sollte kein Tier getötet werden - das erzeugt immer Leid, ist ineffizient (von der Nahrungskette her, energetisch/kalorisch) und imo verzichtbar. Lieber sollte man an alternativen Nahrungsoptionen forschen als an alternativen Tötungsmethoden.
Ich gehe von der jetzigen Situation aus.
Früher war es tatsächlich üblich, dass vor Ort getötet wurde.
Aber nicht geschossen.
Mich wundert es, dass die Tiere daneben so ruhig bleiben.
Ich habe mal etwas mehr als einen Monat in einer Metzgerei gearbeitet. Wir hatten da pro Woche fünf Schweine und eine Kuh geschlachtet. Sah so allgemein jetzt auf der Wiese schon wesentlich Stressfreier aus, als damals in der Metzgerei in der ich gearbeitet habe.
Wenn man bedenkt wie die meisten Nutztiere bei uns gehalten werden, wird das aber wahrscheinlich so oder so kein Standard verfahren werden.
Beim Bolzenschussgerät beispielsweise kommt es auch zu Fehlern. Je nach Quelle bei handgeführten bis zu 9%.
Das macht es nicht besser, aber ist die Frage ob es das schlimmer macht?
Ich kann nur eine punktuelle Wirkung feststellen
War ja recht leise und unerwartet.
- Mach ich gerne
- Würd ich mir nicht aussuchen, aber steig schon manchmal mit ein
- Mach ich ungern
- Die Aussicht, dass möglicherweise von mir erwartet werden wird zu tanzen, ist für mich Grund, irgendwo nicht hinzugehen, woran ich sonst Interesse gehabt hätte
Mach ich an sich gerne… wenn niemand sonst außer dem Tanzpartner da ist
Feiern wo erwartet wird das man tanzt mag ich gar nicht. Genauso wenig wie auf ner vollen Fläche zu tanzen oder mit Zuschauern.
Mit sechs wollten meine Eltern mich in einen Standardtanzkurs stecken – Partnertanz. Furchtbar. Nach zwei Sitzungen war klar: Das wird nix. Und auch später, auf Familienfeiern, hab ich es so gehasst, wenn plötzlich Onkel Dieter den Discofox auspacken und mit mir übers Parkett schwofen wollte.
Ansonsten find ich tanzen toll.
Ob im Club, auf Konzerten, Festivals, zu zweit oder allein. Früher hatte ich auch keine Hemmungen, solo auf der Tanzfläche zu stehen. Ob ich das heute noch so bringen würde, weiß ich nicht. Aber wenn der Moment passt, tanze ich sogar durch die Straßen.
Poggen ja, aber so richtiges tanzen, nein.
unbeobachtet in der Bude ja
Sonst so gut wie nie … Man kann sich sicher sein, wenn ich mal in jemandens Gegenwart wirklich tanze, bin ich vermutlich erstens sehr betrunken und zweitens, fühle ich mich in der Gesellschaft enorm wohl und akzeptiert.
Tänzer war sogar mal in jüngeren Jahren ein kleiner künstlerischer Berufswunsch von mir.
Ich mach das privat aber auch so sehr gern.
Ich tanze immer Am Bahnsteig, an der Kasse, in der Wohnung, auf Parties, bloß nicht still stehen.
Alles Richtung Standard verweigere ich allerdings konsequent.
Wenn ich mal tanze, dann sogar sehr gerne. Aber ich tanze sehr selten (außer alleine durch die Wohnung), da muss viel zusammenkommen, damit ich mich selbst auf der Tanzfläche überrasche.
Ach du bist diese rührende Heldin:
- Ja, (fast) alles
- Ja, einiges
- Manchmal
- Nur gewisse Kleidungsstücke
- Selten wenn ich ein bestimmtes Kleidungsstück anziehen muss, bei dem es nicht anders geht
- Nein, ich besitze keine Klamotten, die gebügelt werden müssten
- Nein, ich trage Klamotten auch, wenn sie knittrig sind
- Bist du irre? bei den 1000 000 °C da draußen??
- Jemand anderes bügelt meine Klamotten für mich
(habe aktuell das „Problem“, dass ich – im Gegensatz zu früher – doch schon öfter Lust auf gebügelte Klamotten hätte … was aber leider nichts an dem Umstand ändert, dass ich absolut gaaaarkeine Lust aufs Bügeln habe … blöd …)