Ich vermute mal, es liegt an der Härte beim Aussprechen.
Du hast auf der einen Seite das harte K und auf der anderen das weiche B.
Zumindest vermute ich, dass daher meine Entscheidung kommt
Ich kann nur für mich sprechen, aber bestätige dies. Das harte “K” passte besser zum zackigen Fleck und das weiche “B” besser zum anderen.
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Guten Morgen!
Wenn ihr mir den Auto pendelt, fahrt ihr eher
- Schnell /zeitsparend
- Langsam /Benzinsparend
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Ihr habt zuhause persönliche Probleme. Darf das eurer Meinung nach die Arbeitsleistung beeinflussen?
- Nein. Privat ist privat.
- Ja. Sowas ist menschlich.
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Verbindet ihr etwas positives oder negatives mit dem wort “luxus”?
- Positiv
- Neutral
- Negativ
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Verbindet ihr etwas positives oder negatives mit dem Wort “auswahl”?
- Positiv
- Neutral
- Negativ
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Habt ihr euch schonmal von zu grosser auswahl erschlagen gefühlt?
- Nö
- Ja
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Ich…
- … Bin schonmal im linksverkehr gefahren
- …fahre regelmäßig mit Tempomat
- … Bin schonmal einen transporter gefahren
- … Bin ein Auto mit nur 4 gängen gefahren
- … Bin ein Auto mit 6 gängen gefahren
- … Bin schonmal mit Automatikschaltung gefahreb
- … Kümmere mich selbst um öl und reifendruck
- … Kann allein ein Ersatzrad anbringen
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… bin deiner Umfrage nach offensichtlich krasser Auto-Nerd. Die Wahrheit ist, dass mir wenig scheißegaler ist als Autos. 
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Tricky Thema bei mir…
Schon das was mich am meisten beschäftigt in den letzten 2 Jahren
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Das hängt wohl mit der Charakteristik der Laute und was wir damit verbinden zusammen. Hab dazu im Thread “Interessantes und Beeindruckendes” ein Video gepostet, in welchem auf dieses Phänomen eingegangen wird. Von da hab ich auch die Idee für die Umfrage genommen.
Immer wenn ich vor meiner Filmsammlung stehe und nicht weiß was ich schauen soll!
Ich bin schon mal ein Elektroauto gefahren.
- Ja
- Nein
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Wat sind das denn für Themensprünge?^^
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- große
- kleine
- mittlere
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Mein Vatter hatte letztens von sienen Außendienst Leuten einen Renault Zoe dabei.
War schon ganz lustig 
Vorsicht, gefährliche Ferndiagnose:
Ich weiß ja nicht, wie genau die Situation da gerade bei dir ist, aber es klingt so, als ließest du dich von der Situation lähmen und stopfst die Gefühle in dich hinein und machst daraus eine viel zu große leidende Figur, in der du dir vielleicht ganz gut gefällst, weil man sich besonders gut gerade im Schmerz eine Größe und Wahrhaftigkeit der Gefühle erzählen kann.
Nur sind (in der Relalität) Opferrollen nie besonders attraktiv. Weder für eine Liebesbeziehung, noch für eine Freundschaft.
Oft verwechselt man in einer guten und vorallem sehr engen Freundschaft die Gefühle und man redet sich dann, weil man so viel dichte Zeit miteinander verbringt, so viel gemeinsam erlebt und schon fast eine Geheimsprache mit dem anderen führt, leicht die Liebe ein.
Und das ist verständlich und nachvollziehbar. Aber da muss man dann auch die Größe haben, zu erkennen, dass man sich das vielleicht nur selbst so sehr wünscht, bis der Wunsch zum Gefühl erklärt wird.
Aktionen setzen oder sich gründlich aussprechen.
Wenn das aber schon zwei Jahre an dir nagt, würde ich eher ins Gespräch gehen und sich mal von der Hoffnung auf eine Liebeseziehung frei machen (Hoffnung ist sowieso das Letzte, die lässt einen nur hängen). Ich würde versuchen weiterzugehen und mich für neues empfänglich zu machen.
In jedem Fall Klarheit und klare Verhältnisse schaffen. Sich zusammensetzen und ein gutes Gespräch führen, ohne aber die Erwartung zu haben, dass ein Liebesgeständnis und ein Herzausschütten (Ich bin ja sowieso kein Freund von großen Liebesgeständnissen, diese Dinge ergeben sich meist eh, und wenn man mal zur Liebesbekundung kommt, sollte zwischen den zwei Menschen schon läger was gelaufen sein, an sonsten verschrecken solche Gesten das Gegenüber eher und erzeugen eine Drucksituation - meiner Erfahrung nach) im leidenschaftlichen Geschmuse und am Ende in einer leidenschaftlichen Beziehung endet.
Sich nicht hinter einem möglichen Scheitern verstecken.
Wenn das deine beste Freundin ist, wird das die Freundshaft aushalten.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass sowas gut gehen kann. Kann sein, dass es am Anfang komisch und nicht ganz einfach wird, aber wenn man sich (auch platonisch) gern hat geht das vorbei und man kann bald wieder herumalbernd nebeneinandersitzen und sich mit dem Anderen freuen.
Lieber die Freundschaft anstreben. Wie oft werden Partner gewechselt und sich (verständlicher Weise) jedes mal aufs Neue die Ewigkeit davon versprochen? Freundschaften halten länger und sind auf dauer wichtigere Ankerpunkte als die meisten Beziehungen, die man führt.
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Ich hätte niemals gedacht, so einen Post von dir zu lesen.
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Was hast du denn erwartet?
Keine Ahnung, eher einen hoffnungsvollen (oder verträumten) Romantiker. 
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Hoffnungsvoll bin ich nicht.
Romantiker schon. Vielleicht kann auch der Romantiker nur in mir wohnen, gerade weil ich die Hoffnung (und die Suche nach Glück gleich dazu) für eine der schlimmsten Dinge halte.
Gleichzeitig kann ich aber Dinge auch recht kühl bewerten und klare Ansagen machen, nicht selten werd ich in meinem Freundeskreis auch gerne mal um Rat gefragt.
In den verschiedensten Bereichen. Obs um irgendeine künstlerische Entscheidung geht, andere Entscheidungen, obs um irgendwas zwischenmenschliches geht oder so.
Nur sobalds um mich selbst geht, scheitere ich und stelle mir oft genug selbst die Beine. Aber Situationen und Entscheidungen von anderen kann ich immer recht gut bewerten. Haha.
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So ne Wall-of-Text ist doch genau das, was man von ihm erwartet 
Den Kernaussagen würd ich auch zustimmen, auch wenn Ferndiagnosen schwer sind.
Bei mir haben sich tatsächlich eigentlich die meisten Beziehungen aus Freundschaften entwickelt; 1x auch erst im zweiten Anlauf. Gleichzeitig hab ich aber ner sehr guten Freundin auch mal nen Korb geben müssen. Hat die Freundschaft wunderbar vertragen.
@HerrDirk:
Schonmal überlegt "tl;dr"s für deine Posts zu erstellen?
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So ist es
Nein.
Lesen ist bei weitem nicht so mühsam und zeitraubend, wie einem das Internet erklären will.
So lange Texte sind das doch nicht.
Ich finde diese ‚tl;dr Haltung‘ eigentlich fürchterlich.
Wen interessiert, was ich zu sagen habe, der darf sich das gerne durchlesen.
Wer nicht, der muss ja nicht.
Aber ich fühle mich nicht danach, jetzt in zwei Sätzen Zusammenfassungen zu schreiben, nur für den faulen Rezipienten.
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“Der faule Rezipient” ist auch ein schöner Buchtitel.
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