Ich gehe meistens um 1 pennen, wenn der Content also interessant wäre würde ich auf jeden Fall den Anfang schauen.
In den Ferien vielleicht.
Findet ihr es wichtig/richtig Künstler und Werk zu trennen?
Beispiele: Kann man weiter Filme von Roman Polanski gucken?
Kann man Fan von SpaceX/Tesla sein trotz der kruden Theorien von Elon Musk?
Musik von Michael Jackson hören etc…
- ja
- nein
- kommt auf den Fall an z.B…
- puh weiß nicht
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Na wenn du die kirchlichen Feiertage abschaffen willst, kannste ja gleich auch die christliche 7-Tage Woche verbessern. Ein äquivalenter Tausch halt.
Dann kann man gleich zu philosophischeren Fragen umsteigen wie zB:
“Wieso liegt das Stroh?” und “Warum muss das Huhn einen Grund haben, die Straße zu wechseln?”
Wenn sich mir die Gelegenheit bietet, einen schlechten/flachen Witz zu machen, dann …
- … mach ich Ihn. Kein Witz wird zurückgelassen.
- … verkneif ich Ihn mir. Qualität vor Quantität.
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Wenn ich danach nicht arbeiten muss und mich der Content anspricht, würde ich das vielleicht machen.
Ansonsten schau ich mir fast eh ausschließlich nur VoDs an.
Was heißt Qualität vor Quantität? Die sind bei mir fast immer qualitativ sehr hochwertig und ich greife da in normalen Gesprächsrunden oft gute Lacher ein.
Bei mir wäre es die Zauberei.
ich höre mir keine Musik von Künstlern an hinter denen ich nicht auch stehe, da kann die Musik noch so gut sein.
Haben eure Eltern euch bei euren Hausaufgaben in der Schule geholfen? (damit meine ich, dass ihr mit den Aufgaben nicht weiterkamt und gezielt eure Eltern gefragt habt und sie zumindest versucht haben, euch da weiterzuhelfen und ihr euch auch noch heute daran erinnert)
- Ja, in der Grundschule
- Ja, in den Klassen 5-6
- Ja, in den Klassen 7-10
- Ja, in den Klassen 11-13
- Nein bzw. kann mich nicht daran erinnern, dass sowas passiert ist
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Kann mich daran erinnern, dass sie es nicht getan haben, weil sie selber in Polen zur Schule gegangen sind und mir daher hier leider nicht wirklich helfen konnten.
Alle Nicht regelmäßig aber häufiger als ich zugeben möchte.
In der Grundschule. Danach war ich auf mich allein gestellt.
Geholfen würde ich nicht sagen, ich habe keine gemacht und da wo es Noten gab konnte meine Mutt mich nicht überreden sie zu machen also hat sie die gemacht
„Weiss nicht“ als Antwort finde ich bei einer Frage nach dem Glauben sehr witzig
Ich wollte meine Aufgaben immer alleine schaffen. Deshalb: Nein.
Vor allem so bis Klasse 5/6 würde ich sagen, wurde ich durch meine Mutter sehr unterstützt. Nicht nur in Form von Hilfe, sondern auch in Form von zusätzlichen Arbeitsheften und Lern-CDs. Direkte Hilfe kam ab und zu vor, aber doch eher selten.
Danach ist der Übergang ein bisschen fließend. Vor allem in den naturwisschenschaftlichen Fächern und Mathematik konnte ich schnell keine Hilfe mehr erwarten und habe mir alles selbst zusammengeschustert, wenn ich nicht weiter wusste
Ja, das kam vor. Zumindes wurde es Versucht. Ist oft in beidseitiger Verzweiflung geendet - haha.