Da stößt man aber gleich auf diverse probleme als LEhrer.
2 brauchen alle Schüler die gleiche Ausgabe, sprich zb bei HP weit teurer als ein Reclam Buch (plus das man dann nur das 1 Buch nehmen kann, da man ja nicht vorraussetzen kann, dass alle das gesehen oder gelesen haben)
Profis verschicken 6 minütige Sprachnachrichten in denen 2 Minuten “und ähm” sind.
Im Unterricht? Kann ich mir nicht vorstellen. Sollte es so sein, fänd ich es albern. Aber wo kein Kläger, da kein Richter. JKR ist gerade zu beschäftigt Transfeindliche Tweets rauszuhauen.
Das Copyright kannste vergessen. Im schulischen Kontext ist das de facto wurscht, solange sich dabei alles im Bildungsbereich abspielt.
Wollte nur an die Diskussion von vor ein paar Wochen erinnern 
Was ist das für 9Live? 
Die muss ich verpasst haben.
Der Hotbutton läuft!
Wurde das nicht auch bei Artikel 13 thematisiert bzw verschlimmbessert?
Um Sebastian Krämer zu zitieren:
Deutschlehrer, an euch wäre es gewesen zu sagen “Das reimt sich nicht, Das sind schiefe Bilder, das ist doch gar kein vollständiger Deutscher Satz”
Kennst du das „Rededeutsch“, dass Rafael Horzon und seine Kollegen im Rahmen ihrer „Redesign Deutschland“ Idee entwickelt haben?
So quasi unter dem Motto „alles unnötige muss weg“.
Einmal direkt zum Rededeutsch:
http://www.redesigndeutschland.de/de/rededeutsch.htm
Einmal zu Redesign Deutschland:
www.redesigndeutschland.de/de/home.htm
Ehrlich gesagt, keine Ahnung. Blick da schon lang nimmer durch. Ich hab aber Bescheid bekommen, dass es mir egal sein kann. Solang ich etwas für den Unterricht kopier, ist alles safe. Und wenn, dann mach ichs, wie damals mein Chor- und Orchesterlehrer, als wir die Star Wars Suite aufgeführt haben, einfach umbenennen und gut ist.
Hab davon gehört, aber mich damit noch nicht beschäftigt. Danke für die Links 
Das Weisse Buch von ihm lesen, ist sehr zu empfehlen.
Die einen nennen es Schelmenroman, er sagt Lebensanleitung dazu.
Böse Zungen behaupten auch, dass Till Eulenspiegel eine Lebensanleitung sei 
Immernoch besser als “nen” für “ein”, das ist nichtmal kürzer und bedeutet eigentlich was anderes
Da bekenne ich mich schuldig. Bin mir es noch am abgewöhnen und „nen“ tatsächlich auch nur für „einen“ zu verwenden. Klappt noch nicht immer.
Das ist so 2019
Ich bin bei meiner letzten GFS (aka Pflichtreferat) in der Schule kurz davor gewesen, in Deutsch einen Alligatoah Song zu analysieren. Habs mich dann aber doch nicht getraut, auch weil ich unsicher gewesen bin, was für Ansprüche mein Lehrer da an der Interpretation gehabt hätte.
Bin dann am Ende doch den sicheren Weg mit Religion und Thema Sterbehilfe gegangen.
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