Ich kann mit dem Thermomix auch nichts anfangen.
Aber du hast ein besonderes Talent dafür ganz normale Alltagsdinge zu mystifizieren
Ich kann mit dem Thermomix auch nichts anfangen.
Aber du hast ein besonderes Talent dafür ganz normale Alltagsdinge zu mystifizieren
Die einzige Phase im Leben, wo ich einen Thermomix als Hilfe gesehen hätte, war als die Kinder noch Babys waren. Für die Brei-Produktion ist das schon echt eine Erleichterung. Davon abgesehen, halte ich das Gerät für überflüssig und wenig hilfreich.
Dafür braucht man übrigens kein Talent. Ich bin überzeugt das tut jeder. Ob bewusst oder unbewusst. So erschließt man sich seine Welt und macht sich diese erträglicher.
Habt ihr einen guten Kontakt zu Verwandten außerhalb eurer Kernfamilie?
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Ich hab selbst zu meinem Bruder ziemlich wenig Kontakt
Vater, Mutter, Schwester, Onkel Tante und ganz selten mal noch eine Großtante.
Seit die Großeltern tot sind, quasi keinen Kontakt zu weiter entfernt Verwandten, ausser bei Beerdigungen.
Man hat sich eben entfremdet und ist an dem Punkt wo man von Ihnen nicht mehr eingeladen wird auf Geburtstage etc und es gleichzeitig weird wäre, wenn man jetzt einzelne von Ihnen einlädt.
Nee, so gut wie gar keinen Kontakt.
Alle Jubeljahre fahr ich mal bei meinem Cousin im Sportgeschäft vorbei, wenn ich neuen Kram brauche. Der ist auch ganz nett, aber so weit weg vom Alter (+20 Jahre), dass da auch früher nie wirklich viel Kontakt war.
Väterlicherseits besteht quasi 0 Kontakt seit meine Großeltern beide tot sind. Aber das war auch vorher nur sporadisch zum Halbbruder meines Vaters. Mit seiner Schwester (also meiner Tante) hat er selber seit Jahrzehnten keinen Kontakt.
Mütterlicherseits war früher etwas mehr. Da haben sich aber mittlerweile alle Seiten wegen irgendwelche Erbschaftsgeschichten verkracht. Immer wenn meine Mutter darüber meckern will sage ich ihr, das mich das nicht interessiert. Kommt eh nur Kappes bei raus
Hab jetzt noch nicht weitergelesen, darum weiß ich nicht ob es schon gesagt wurde Aber nach dem Zwiebelschneiden, die Hände mit Salz waschen hilft sehr gut.
Ich habe eigentlich zu fast allen regelmäßigen Kontakt. Weil die meisten aber auch im 20km Radius wohnen.ist immer praktisch wenn man mal nen Handwerker oder anderweitig jemanden braucht. Zu feiern oder auch einfach so trifft man sich aber auch oft
Nein. Da wir als einziger Familienteil woanders wohnen. 200 km mag erstmal nicht unüberwindbar viel klingen, aber wenn die komplette Familie (beider Elternteile) in einer Stadt wohnen, nur man selbst nicht, dann war es halt nie so, dass man als Kind mal nach der Schule zu Verwandten gegangen ist. Man ist immer zu den Feiertagen hingefahren. So war es immer eher ein Event-Charakter als Standard. So blieb das Verhältnis irgendwie immer distanziert und hat sich im Erwachsenenalter eher noch weiter auseinander gelebt. Und seit meine Oma gestorben ist, hab ich als familiären Kontakt nur noch Eltern und Schwester.
Zumindest der „ich spar so viel Zeit“ Mythos soll nicht stimmen, hab ich von ner Freundin gehört und man ist wohl eigentlich ständig mit Abwaschen beschäftigt. Allein, dass die Gerichte wohl gelingsicherer werden, weil dir das Teil das Denken abnimmt quatschgerät
Meine Schwester ist von ihrem hellauf begeistert.
Anwendungszweck in meinem Bekanntenkreis sind vor allem:
Das wars dann auch schon so ziemlich. Anfangs sind alle ganz gehyped und probieren tausend Sachen aus. Aber am Ende lässt es sich bei den meisten auf die 4 Dinge zusammenfassen
Klingt wie Excel… Kann alles, wird trotzdem nur für 4 Dinge benutzt.
Meine Schwiegermutter benutzt nun seit 6 Jahren einen Thermomix. Ich glaube, der einzige Vorteil ist, dass man nicht aufpassen muss, dass irgendwas abfackelt (kann praktisch bei Reis, Brandteigen, Suppen und sowas sein), sonst habe ich bisher nicht ganz verstanden, wo man damit krass Zeit spart. Gemüse muss teilweise noch immer selbst geschnitten werden, Backofen und Pfanne wird nach wie vor benötigt. Für viele Teige taugt es nicht usw. usw. usw.
Sind alle Besitzer, die ich kenne. Irgendwo muss man auch rechtfertigen bzw. für sich selbst erklären, sehr viel Geld dafür ausgegeben zu haben.
Ich finde es immer wieder interessant festzustellen dass das was man un seinem Leben für normal hält eher die Ausnahme ist.
Für mich ist es zum Beispiel vollkommen normal mich Samstags mit 2 Cousins. ( Einer mütterlicherseits, einer väterlicherseits, beides BVBler) zum Fussball gucken zu treffen. Oder das. Meine Cousine einmal im Monat uns die Haare schneidet.
Ist ganz okay um Milchreis zuzubereiten. Kann man vorbereiten, programmieren und dann das Haus verlassen. Wenn man wiederkommt ist die Hütte nicht abgebrannt, aber man hat trotzdem Milchreis.
Wie das Ding auch einfach polarisiert
Ich finde das jetzt auch nicht nötig, aber seit meine Mutter sich ständig richtig doll darüber aufregt (weil ne Freundin von ihr sie damit immer vollblubbert), kann ich es nicht mehr hören Von beiden Seiten.
Zum Thema Familie muss ich leider @Tagtraum zustimmen. Den sehe ich vielleicht 3 Mal im Jahr. Der (räumliche) Abstand ist aber auch ziemlich groß. Und wie bei vielen hier ist es seit meine Oma gestorben ist auch nicht unbedingt mehr geworden.
Auch komisch. Opa ist noch da. Und bei Omas Beerdigung meinten alle noch „Wir müssen uns unbedingt häufiger sehen.“
Schnitt
Man trifft sich jetzt einfach nicht mal mehr das EINE Mal im Jahr an Weihnachten.
Kommt eben immer drauf an.
Meine Cousins und cousinen sind alle 10 Jahre älter, sprich da hatte man quasi bis auf größere Familienfeiern nie damit etwas zu tun.
Und da mein Vater mit seinen 2 SChwestern im Clinch liegt, hat man mit der Seite der Familie auch nicht viel zu tun, auch wenn es eigentlich nur 2Leute sind die dort problematisch sind.
Ach, für einige Gerichte ist das mit Sicherheit super.
Eltern verstehe ich sogar, die sich eben für das Babyalter, bzw. auch einfache Gerichte wie Suppen, oder den beschriebenen Milchreis das Ding holen, und sich damit wahnsinnig Arbeit sparen können.
Alle anderen verstehe ich da nicht so^^