Der seriöse Umfrage-Thread V

Nice. Eine eine Hochzeit mit Betazoidischen Traditionen also. :donnie:

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wtf :beanfeels: Ich dachte zwischen uns wär was

Um mal wieder auf Umfragen zu kommen.
Ihr heiratet. Wie lange wird vermutlich diese Ehe halten?

  • < 1 Jahr
  • 1-2 Jahre
  • 2-5 Jahre
  • 5-10 Jahre
  • 10-15 Jahre
  • 15-20 Jahre
  • 20-30 Jahre
  • 30-50 Jahre
  • lebenslang

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ich vermute hier mal ganz frech rein bürokratische gründe :beansmirk:

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Bin ich auch nicht :smile:
Machen das, damit ich abgesichert bin, sollte meinem Freund was passieren (ubd wir sind 11 Jahre zusammen und haben ein Kind, da kann man das schon machen…)

„Feiern“ auch nicht groß, geht aktuell ja eh nicht, sondern gehen mit unserer Familie einfach essen. Feier gibt es dann nächstes Jahr, da holen wir dann auch meinen 30. Nach den ich ieses Jahr wegen der Geburt nicht feiern konnte :grin:

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:shushing_face:

Das spricht man nicht laut aus!

Also aus den gleichen edlen Gründen wie ich (bis aufs Kind aktuell) :sunglasses:

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Ja, es soll regnen :beangasm:

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Die Distanz ist mir einfach zu groß :beanfeels:

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Dann musst den Strauß in den Matsch werfen :smiling_imp:

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pah! :beanwat:

die wahrheit lässt sich nicht unterdrücken :beanwat: /

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Ja, so haben meine Eltern das die ersten knapp 30 Jahre auch gehandhabt, bis meine Mutter meinem Vater vorgerechnet hat, was sie dadurch bisher an Geld verschenkt haben, und wie viel komplizierter es am Ende in der Rente wird und wenn einer stirbt :sweat_smile:

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Glaub nicht dass es Matsch gibt.
Leg den glaub bei meiner Oma aufs Grab. Find ich zumindest eine schöne Geste

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wo wir dann wieder hier wären:

Das ist wirklich eine liebe Geste!

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Wenn ich nicht von lebenslang ausgehen würde, hätte ich nicht geheiratet.

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Meine Vermutung ist sowieso, dass mehr Leute aus bürokratischen Gründen machen als sie zugeben wollen. :ugly: Standesamt war für mich auch genau das (auch dank der Standesbeamtin): ein Besuch beim Amt.

Sowieso. Aus dem Grund wollte ich auch so lange warten.

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Was nie jemand abgestritten hat.

Aber (jaja, ich weiß :smiley: ):

Solange es keine Möglichkeit gibt, die Fürsorgepflicht für jemanden zu übernehmen, der nicht aus der Familie kommt, sondern mit dem man „nur“ zusammenlebt, verstehe ich die Logik des Staates dahinter.

Der Staat ist sich sicher, jemand anders muss erstmal für die andere Person aufkommen, dafür gibt es entsprechende Anreize und Regelungen, die das Zusammenleben vereinfachen.

Ausschließen davon würde ich die Steuerklassen-Geschichte. Die ist einfach abgrundtief bescheuert und nervt.

Habe ich auch gemacht, auch wenn es nicht meine Oma war. :slight_smile: Meine Floristen musste weinen, als ich ihr das erzählt habe. Ich hatte Blumen ausgewählt, die die verstorbene Person sehr mochte.

Am Ende hat der Strauß super lange auf dem Grab gehalten, weil es so frostige Temperaturen waren.

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Und Kirche (falls es auch ne kirchliche Trauung gab) war dann für dich der emotional wichtigere Teil wegen deines Glaubens?

Oder wegen dieser (für mich) verqueren Romantisierung der kirchlichen Hochzeit, die vor Symbolen der Unterdrückung der Frau nur so strotzt? :smiley: