Der seriöse Umfrage-Thread V

Smalltalk
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Mir fällt grad der Titel nicht ein, aber da gibt es (sicher nicht nur einen) Text, der sich genau damit auseinandersetzt, also quasi mit der Metamalerei und eben auch dem Bild im Bild.
Hm.

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:beansad:

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Das sagt Wikipedia

Erzherzog Leopold Wilhelm und seine Künstler in der erzherzöglichen Gemäldegalerie in Brüssel (David Teniers der Jüngere, um 1651)

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Ach ich meinte nicht den Titel von dem Bild, sondern dem Text, aber danke, trotzdem gut zu wissen.
EDIT: Ah ich glaub das ist es. Bin mir aber nicht ganz sicher:

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Mach doch Mal bitte einen Kunsttheorie kanal auf und Verkauf den an Rbtv sowas fehlt mir echt. :sweat_smile:

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Ich würds tierisch feiern!

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Ich habe das schon einige Male verlinkt:

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Haha - ich kanns mir ja mal überlegen.
Aber ich glaube, da gäbe es weitaus kompetentere, die besser und unterhaltsamer vermitteln könnten.
Aber ja, einen Hauch Kunst und Kultur abseits der reinen Popkultur(Kunst hat ja durchaus viele Überschneidungen mit Popkultur, die Grenzen sind ja ohnehin fließend und nicht starre, untrennbare Gebilde) wäre bei den Rocketbeans durchaus mal frisch und interessant.

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Danke. Gucken ob ich mit dem englisch klar komme. Aber Generell fehlen mir halt auf RBTV Shows die wissen vermitteln

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Objet trouvé beschreibt, wenn man aus einem Alltagsgegenstand, ein Kunstwerk macht. Sowas passiert bspw. durch Benennung und Signaturen, durch bestimmte Ausstellungstechniken (Sockel z.B.), das Kombinieren mit anderen Dingen oder auch auch, wenn er den Gegenstand verändert.

Es gibt davon praktisch auch eine Fortsetzung, die ein wenig radikaler ist, und das ist das Ready Made. Da nimmt ein Künstler einen Alltagsgegenstand, der z.B. alleine durch die Präsentation in einem Museum oder Galerie zum Kunstgegenstand wird (weil man ihn so als Kunstwerk erklärt).

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Das finde ich immer gleichzeitig absurd und genial. :grin:

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Zeigt wunderbar auf, wie alleine die Umgebung dazu beitragen kann, wie wir etwas wahrnehmen, wenn es plötzlich in einem bestimmten Fokus ist oder auch nicht.

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Angenommen ihr entscheidet euch mit eurem Partner/ eurer Partnerin in die Türkei zu ziehen und dort euer Leben zu verbringen, was für einen Namen würdet ihr euren Kindern geben, die dort zur Welt kommen und aufwachsen werden?

  • deutsch
  • türkisch
  • Weder deutsch noch türkisch

0 Teilnehmer

Wie sähe es aus, wenn es nach Russland ginge?

  • deutsch
  • russisch
  • Weder deutsch noch russisch

0 Teilnehmer

Und in China?

  • deutsch
  • chinesisch
  • Weder deutsch noch chinesisch

0 Teilnehmer

In Spanien?

  • deutsch
  • spanisch
  • weder deutsch noch spanisch

0 Teilnehmer

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Gibt es einen Grund, warum du explizit diese Länder gewählt hast?

Das Land ist mir bei der Namensgebung ehrlich gesagt ziemlich egal.

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Manno, ich hab aus Versehen in die Umfrage geklickt… naja aber vermutlich würde ich den Namen unabhängig vom Wohnort vergeben.

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Ich find Artjom einen schönen Namen, deswegen würde ich den sofort nehmen in Russland.
Ansonsten ist mir türkisch zu fremd als dass ich meine Kinder so nennen würde. Auch so wüsste ich glaub in den wenigsten Fällen wo die Namen herkommen, daher meist die Auswahl weder noch

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Warum würdest du ihn nicht hier (in D) nehmen?

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Einen deutschen Vornamen, der aber in der Landessprache gut aussprechbar ist.

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Wenn man folgende Kombi benutzt: :kappa::crossed_fingers:

  • … ist das wie ne doppelte Verneinung und hebt sich auf.
  • … betont die Ironie verstärkt.
  • … sorry, kann dir nicht helfen. Such dir bitte einen dafür tauglichen Philosophen!
  • … sorry, kann dir nicht helfen. Such dir bitte einen dafür tauglichen Psychologen.
  • … keine Ahnung.
  • … ist das noch seriös? :kappa::crossed_fingers:
  • … :thinking:

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Willkommen bei den Smily-Duellen…

Welcher Smily ist niedlicher/knuffiger?

  • … :pleading_face:
  • … :innocent:

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  • … :nauseated_face:
  • … :relaxed:

0 voters

  • … :face_with_hand_over_mouth:
  • … :persevere:

0 voters

Bohnenemote-duell… welches gewinnt?

  • … :beannotsure:
  • … :beanpoggers:

0 voters

  • … :beansweat:
  • … :beanfeels:

0 voters

  • … :beanomg:
  • … :beansmirk:

0 voters

  • … :beanwat:
  • … :beangasm:

0 voters

  • … :beanmad:
  • … :beanrage:

0 voters

  • … :beanjoy:
  • … :beansad:

0 voters

und jetzt ein paar Tiere…

  • … :chipmunk:
  • … :eichhoernchen:

0 voters

  • … :rabbit:
  • … :hamster:

0 voters

  • :owl:
  • :hedgehog:

0 voters

  • … :beetle:
  • … :snail:

0 voters

  • … :dolphin:
  • … :whale:

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Und zum Abschluss ein Herzenswettbewerb:

  • … :orange_heart:
  • … :yellow_heart:
  • … :green_heart:
  • … :blue_heart:
  • … :purple_heart:

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Guckt ihr häufiger Mal unangemeldet ins Forum?

  • Ja
  • Nein
  • Sehe keinen Grund dazu
  • Klick

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Stellt halt auch die konkret die Frage nach der “geistigen Arbeit und Autorenschaft” und löst das Kunstwerk von einem reinen Handwerk. Der Künstler erklärt einen (einst profanen und trivialen) Gegenstand allein durch den “imatriellen” Gestus des benennens als Kunstwerk zum “sakralen Objekt”, zum Kunstwerks erklärt.
Was bedeutet Kunst, Kunstwerk und Künstler? Kann Kunst ohne Institutionen die einem erklären existieren? Inwieweit braucht ein Kunstwerk ein Puplikum, das es akzeptiert? Wie verändert sich die Beziehung zwischen Objekt und Puplikum, wenn es im Museum steht/hängt?
Das Objet trouvé kommt halt stark aus dem Dadaismus (eine der bekanntesten Arbeiten ist wohl das Pissoir von Duchamps) und legt im Wesentlich auch den Grundstein der Konzeptkunst.
Ich glaube man kann ruhig sagen, die gesamte heutige Konzeptkunst fußt auf dem Dadaismus.
So, und nun schluss mit Kunst.

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