@anon88245943 ihr einsatz.
Ab nach Bremen mit dir. War ich zwar noch nie, aber bietet die größte Möglichkeit, interessant so sein.
Guter Punkt iwie traurig, dass das einzige, was mir bei den Städten in den Sinn kommt, Fußballmannschaften sind
Kommt drauf an ob man Plattenbauten und Foßball Asis mag. Ich mag ersteres durchaus.
Und wir haben Warnemünde.
Es ist schon traurig. Aber der Verein war für die Stadt sogar so wichtig, dass sie ihn mit Steuergeldern gerettet hat.
Welchen Verein meinst du konkret?
Hansa Rostock
Danke, wieder was gelernt. Kenn die nur ausm Fußball Manager, hab die mal trainiert.
Im Norden kennt die jeder, und nicht für den guten Fußball.
muss man auch nicht kennen. die größte errungenschaft war, dass man sich mit am längsten von den ost-teams in der bundesliga halten konnte, seit jahren bringen sie aber außer „fan“-ausschreitungen nichts mehr auf die kette.
Als sie kurz vor dem Abstieg aus der dritten Liga waren hatte ich kurz Hoffnung.
Hast du mal etwas geerbt ?
- Ja, habe das Erbe auch angenommen
- Ja, habe das Erbe aber ausgeschlagen
- Nein, bisher noch nie
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Meine Mutter hat mal einen Kleckerbetrag von einer Verwandten geerbt von der wir noch nie gehört haben.
Es gibt eine Gesellschaft namens Gen oder so, die Erben auftreiben.
Aber wenn jemand so einen Aufwand betreibt würde ich erst mal davon ausgehen, dass es um Schulden geht.
Meine Oma hatte mal was geerbt (glaube von ihrem Bruder). Da aber niemand über sein Vermögen bescheid wusste und jeder davon ausgegangen ist, dass er Schulden hatte, hat sie das Erbe ausgeschlagen. Dann ging das Erbe weiter an ihre 3 Söhne (einer davon mein Papa). Die haben das Erbe auch alle ausgeschlagen. Dann ging das Erbe weiter an mich, meine Schwester und meine 2 Cousins väterlicher-seits. Wir haben es auch alle ausgeschlagen. Weiter geht die Kette nicht, also ist es ins nichts gelaufen.
Im engeren Verwandtenkreis gibt man sich ja auch bescheid. „Ich habe das Haus gekauft, schlagt mein Erbe aus.“
Ja, das ist deutlich von Vorteil. Weil man es halt nicht gesagt bekommt und man einen eigenen Nachforscher bezahlen müsste, um das herauszufinden. Da zu diesem Teil der Familie aber augenscheinlich niemand Kontakt hatte, wusste auch keiner, was da auf einen zukommen könnte. Dann ist man lieber auf Nummer sicher gegangen, weil er hatte zumindest keinen Besitz (soweit war es immerhin klar)
Ja, und es bleibt trotzdem viel komplizierter als mit einem normalen Besteck.
Es gibt keinen guten Grund Reis mit Stäbchen zu essen. Es ist einfach komplett unnötig, wenn man auch ne Gabel oder einen Löffel zur Hand hat.
Selbst für Sushi finde ich es eigentlich unpraktisch
achja, das deutsche erbschaftssystem funktioniert super. jeder neoliberale betrachtet das mit ner freudentränen.
Hab erst letztens gelernt, dass man vorher gar nicht weiß ob man Schulden oder Geld erbt
Gut auf Insta aussehen.
Bin mal mit nem in Berlin ansässigen Kumpel ins beste Japanische Restaurant der Stadt gegangen. Einfach ins Blaue hinein. Durch Glück haben wir einen Tisch bekommen aber es gab kein westliches Besteck!
Ich war so doomed.