Nur wenn du es übertreibst.
Mit zwei Strohhalmen
Also in Geschichte hast du schonmal nicht gut aufgepasst.
Damit könntest du also niemandem helfen
nein, generell. nehmen wir an, du verbesserst die hygiene in deinem dorf so entsprechend, dass es den leuten dort besser geht als in nachbarorten. dann wirst du automatisch in diesem ort zur geachteten person(=macht), während die anderen orte mit neid auf deine ortschaft schauen. dies spricht sich bis zum lehnsherr durch, der in dir entweder einen ruhestörer sieht, der beseitigt werden muss oder dich, wenn er eins der wenigen klugen exemplare war, an seinen hof aufnimmt um die bedingungen im ganzen reich zu verbessern. daqnn wirst du aber auch einmal zum konfliktpunkt zwischen grafschaften und die kette lässt sich bis zur kaiserebene hoch ziehen. die wahrscheinlichkeit, dass dein tun unbemerkt bleibt, ist einfach sehr gering, genauso wie die, jeweils auf verständnis zu treffen, dass du ja nur das gute und nicht nur macht willst.
ich würde an einer leichten Erkältung sterben
Arzt werden leuten persönlich helfen UND ES NICHT ÜBERTREIBEN. Ihr blast immer gleich alles auf.
Würdet Ihr euer Leben geben, wenn ihr dadurch neben Jesus zu einer der wichtigsten Menschen der Geschichte werden würdet?
Damit ist nicht gemeint, dass ihr irgendwelche Kräfte besitzt. Nur, der Stellenwert in der Geschichte ist gemeint.
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- Nein
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hast du auch nur den ersten satz meiner vorherigen antwort gelesen? nicht übertreiben wäre in diesem fall, den menschen kein besseres leben als allen anderen der zeit zu ermöglichen, was dann wiederum konträr zu der frage steht, ob man ihnen helfen könnte.
Hexe!
Verbrennt ihn!
Wenn du 1 Person das leben rettest hast du doch schon was erreicht.
Ich denke du unterschätzt die Leute zu damaliger Zeit gewaltet. Wenn die sehen, dass es durch einfache nachvollziehbare Aktionen Menschen besser geht, ist man eher ein angesehener Gelehrter, um den gebuhlt wird als der Buh-Mann für alles. Und wenn du es bis zum Kaiserhof schaffst, um so besser, kannst du noch mehr erreichen
Wer sagt bitte, dass Jesus einer der wichtigsten Menschen der Geschichte war (so die Erzählungen überhaupt auf einer einzigen Person basieren, was aber eher anzuzweifeln ist)?
Was bringt mir Ruhm wenn ich tot bin?
Öhm in Anbetracht der Bedeutung des Christentums in der westlichen Welt und dessen Einfluss auf Kultur und Entwicklung kann man das so durchaus sagen.
Ey, ihr redet hier über ne Zeit, wo Leute mit guten Vorschlägen zur Pestbekämpfung in Schimpf und Schande davon gejagt wurden, weil die Kirche lieber gesagt hat:
„Kommt rum und betet alle zusammen, das wird schon helfen“
Und das war sogar 300 Jahr später. Wenn du im Jahr 1000 auf einmal auf mit verrücktem Spezialwissen Menschen heilst, bist du schneller auf der Abschussliste als du gucken kannst
ich glaube du unterschätzt die Machtbesessenheit der damaligen Adligen und Kirchenvertreter gewaltig. gelehrte waren gerade in diesen kreisen meist nicht geachtet, sondern wurden als bedrohung gesehen. nicht ohne grund hat man sie zu der zeit in das starre korsett der kirchenorganisation gepresst, wo sie nichts ausrichten konnten. den wenigsten war eine verbesserung der lebensbedingungen ihrer untertanen wirklich wichtig, dies änderte sich erst im rahmen der aufklärung, als auch die herrschenden verstanden, dass ihre untertanen nicht nur vieh sind.
dies schaffen die zeitgenössischen mediziner genauso. dein wirken müsste für mich schon darüber hinaus gehen, um den punkt des helfens mit deinem wissen zu erfüllen.
Muss man dir alles vorkauen… „Wenn du 1 Person mehr als ein zeitgenössischer Mediziner das leben rettest hast du doch schon was erreicht.“
Naja… Er ist es halt. Ob es ihm wirklich gab und was er wirklich alles gesagt hat ist ja völlig egal.
Nicht alle denken so. Natürlich ist dein Argument völlig logisch aber manchr wollen so sehr gesehen werden, dass sie ihr leben dafür geben würden.
auch dies würde meiner meinung nach die definition nicht erfüllen, aber wenn dir das reicht, dann ist ja gut. nur ist dein wirken dann im großen ganzen trotzdem vergebens und dein wissen verloren. eine wirkliche verbesserung also nicht gegeben.