Die Tiere aus dem Talerwald!!!
Also ich hab Dukaten lieber als Taler
Nichts hilft den nicht-existierenden Tieren
Sie sind von unserem Handeln abhängig… sie ruinieren nicht den Planeten… können sich selbst nicht regulieren… nicht wirklich entwickeln… ich mag Tiere garnkcht vermenschlichen… schon garnicht allein, da ich auch den Menschen stets weiterhin als Tier sehe und nichts übergeordnetes…
Letztendlich können sie sich weniger schützen als wir sie… und ja… aussterben gehört dazu… nur leider unterstützen und beschleunigen wir es massiv
@SoS War wohl eine gute Idee, die Weisheitszähne entfernen zu lassen. Die waren schon echt groß und grad wars mit den Wurzeln noch gut machbar. Zudem hatten sich bei beiden schon jetzt Zysten gebildet gehabt.
Das Geld hattest du eben ja noch nicht erwähnt
Ich meinte damit, ob unbedingt ein Zoo notwendig ist, um für Tierliebe und Artenschutz zu sensibilisieren. Ob man das nicht durch andere Angebote ebenfalls erreichen kann, ohne dass dafür Tiere leiden müssen.
ja. was bringt es eine art zu erhalten, wenn diese dann nur noch unter leid lebensfähig ist? ist übrigens eine ähnliche ebene wie die diskussion über sterbehilfe beim menschen.
So viele Musikrichtungen und Pop fehlt einfach.
Ich vermenschliche das nicht… ich lösche keine menschlichen existenzen aus mit diesen gedanken… du bringst da ein thema (zusättlkch sehr persönliches) rein, welches kein bißchen in meiner aussage steckt… zumindest aus meiner Perspektive und meinem anliegen heraus…
Es tut mir leid, dass du es anders aufgenomme hast, als es gedacht war… da wurde etwas hineinübertragen, was nicht drin war.
Wir menschen haben klare vorteile bzgl. Entscheidungen über Leben und Tod als andere Tiere… und wir nutzen sie genau richtig… nämlich selbstbestimmt sofern es geht… und es ist etwas Gutes, dass Menschen eine freie Entscheidung über ihre Leben und ihre Fortpflanzung haben. Wir haben sehr viel Freiheit… und es ist etwas wertvolles, was uns möglich ist.
Ich bin Kinderkrankenpfleger… ich sah Babys, die wären vor nicht all zu langer Zeit alle hlchstwahrscheinlich gestorben… es ist unglaublich wozu wir teils in stand sind… jedoch ist dieses medizinische Gut nicht allen zugänglich… leider…
Glaub mir… es ging null um Menschen bei meinen Aussagen.
Es ging um Zootiere… Tiere nicht selbstbestimmt über ihr Leben entscheiden… und die so oder so mit der Ausrottung durch die Begebenheiten konfrontiert sind
… ob sie wollen oder nicht… sie haben keine Wahl und keinen Einfluss… der Mensch reißt alles an sich…
ps:
Ich bin kein Misanthrop… ich hatte da mal ne sehr kurze phase von… der mensch an sich ist okay… nur eben nicht, wie er teils handelt
Pop würd ich nicht als eigene Musikrichtung sehen. Das meiste, das unter Pop fällt ist doch RnB, Singersongwriterstuff, o.a. Unter Pop versteh ich persönlich “nur” das massentaugliche Zeug aus den verschiedenen Genre, da dort für mich zu wenig musikalisch eigenständiges vorhanden ist.
Nicht gerne, aber wenn Leute dahin wollen, komm ich auch mal mit. Bin einfach nicht so der Tiermensch.
Apropos… würdet ihr euch als Tiermensch bezeichnen? Also dass ihr Tiere gerne mögt?
- Ja
- Tendenz zu ja
- Neutral
- Tendenz zu nein
- Nein
0 Teilnehmer
Nein. Aussterben ist okay.
Nicht aus der Sicht des Aussterbenden… aber es ist Realität… und gehört wohl leider dazu…
Menschen neigen halt dazu alles zu erhalten und gleichzeitig zu zerstören… womöglich sind wir zu viele
(Shots fired bitte nicht falsch verstehen )
Nicht zu viele, nur haben bei uns die egoistischen Ärsche zu viel zu sagen mMn
Auch.
Rein die Gensequenz würde dir nichts bringen, für die Entwicklung eines Organismus spielt ja auch noch weitere Faktoren eine entscheidende Rolle wie bspw. Epigenetik.
Durchaus. Und wenn wir auf so einer Ebene sind, finde ich einfache Antworten wie Ja oder Nein fehl am Platz.
Wir werden wohl niemals eine abschließende, allgemeine Antwort finden. Also sollten wir uns mit der Uneindeutigkeit abfinden lernen, uns von Richtig und Falsch verabschieden und schauen, was konkret besser oder schlechter wäre als die anderen, realistisch zur Verfügung stehenden Alternativen, denn nur so könnte man an der Realität etwas ändern.
Sonst diskutiert man nur.
Aber hey, das ist immerhin eine gute Beschäftigung.
Aber das schaffe ich leider auch nicht.
Also Natur retten, erhalten, unterstützen und renaturieren… ohne Grenzen und Kapitalgewinn
Vielleicht sollten wir einfach den Planeten ein Weilchen verlassen und dann gucken, welche Art noch lebt… gsnz ohne Gentechnik
Ich würde eher sagen, dass in allen Menschen der innere egoistische Arsch zu viel zu sagen hat.
Bei zu vielen leider noch mehr als bei anderen.
definitiv nicht, wie du ja selbst sagst, die welt ist nicht schwarz und weiß. so wie es tiere gibt, denen man im tierpark/zoo ihren lebensraum nahezu originalgetreu wieder her stellen kann, gibt es eben auch welche, bei denen das schwer oder gar nicht möglich ist und da sollte man dann auch zu zwecken des artenschutzes darauf verzichten. einer generellen ablehnung von zoos und tierparks kann ich auch nichts abgewinnen.
Ich fürchte, darüber habe ich zuwenig Wissen.
Was bräuchten wir denn alles, um eine Art “wiederzubeleben”?
Ich würde es so beschreiben, dass wir in einer Gesellschaft leben, in der “Arsch sein” in sehr vielen Situationen belohnt wird.