Was war besser?
- Digedags
- Abrafaxe
- Ich hatte eine traurige Kindheit und konnte nicht lesen.
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Was war besser?
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Würdet ihr bei einem Vorstellungsgespräch bei einem okayen bis eher schlechten Gehalt als Berufsanfänger verhandeln?
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Muss ja nicht immer direkt mehr Geld sein, aber man sollte sich einen Termin reinschreiben lassen, wo über das Gehalt nach verhandelt wird. Dann ist man auch in ner besseren Position.
Eine Serie mit einem furchtbaren Anfang würde ich erst gar nicht weiter schauen, Serien die mich absolut begeistert haben liebe ich immer noch auch wenn das Ende nicht so geil war (Lost, GoT)
Kennt ihr “Notruf California” ?
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Die Serie lief in den 90er auf RTL und ich fand als Kind eine Serie über Feuerwehrmänner irgendwie immer richtig cool, nur manche Folgen wenn die Verletzungen etwas schlimmer waren haben mir manchmal Angst gemacht.
Zum Thema “Feuerwehr” kennt ihr den Film “Die Unerschrockenen”
Darin geht es um ein Team von Feuerwehrmännen welche spezialisiert sind auf das Löschen von brennenden Ölquellen, kannte den wohl hauptsächlich weil meine Mum riesen John Wayne Fan ist, aber fand den wirklich sehr spannend
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Spiele ein Singleplayer-Spiel meist eigentlich nur wegen der Story. Das Gameplay muss zweckmäßig sein bzw. funktionieren, dass reicht.
Was hat mich mehr geprägt?: Videospiele dürften da bei mir vorne liegen, dann Musik und Literatur.
Verzichten?: Serien. Die sind maximal nebenbei Unterhaltung für mich, nicht worin ich mich verlieren kann. Klar, da gibt’s auch einige, die ich super fand. Aber das läuft (fast) immer nur auf dem zweiten Bildschirm.
Anfang oder Ende furchtbar oder fantastisch?:
Lieber ein fantastisches Ende, dann steigert sich das Buch immerhin, hätte allerdings das Problem, dass ich vielleicht vorher schon keine Lust mehr habe und es weglege. Aber am Ende völlig enttäuscht zu sein, ruiniert das gesamte Buch. Wobei ich was “Enden” angeht glaube ich auch einen etwas speziellen Geschmack habe. Ich störe mich meistens nicht an den Enden von Stephen King, finde aber fast jeden Epilog vollkommen überflüssig.
Storyelemente in Single Player Spielen?: Müssen angeguckt und genossen werden, zumindest beim ersten Playthrough.
Abrafaxe oder Digedags? Die Titel klingen wie ausgekotzte Buchstabensuppe. Hast du die dir ausgedacht? Noch die gehört.
Gehalt als Berufsanfänger verhandeln?: Das kommt sicher darauf an, wie schlecht das Gehalt ist. Wenn es okay ist, wäre der Vorschlag von Herzer mit Termin zum nochmal drüber reden sicherlich ne gute Idee. Wenn es deutlich unter Marktwert ist, was sie einem anbieten, dann kann man das klar ansprechen. Damit zeigt man ja auch, dass man sich durchaus seines eigenen Wertes bewusst ist. Auch als Berufsanfänger.
Notruf California / Die Unerschrockenen Kenne beides nicht, würde ich mir aber vermutlich auch nicht angucken.
Die Serie hat bei mir als Kind meinen ersten Berufswunsch ausgelöst
Fantastischer Anfang und fantastisches Ende
Also liest du nie Stephen King Bücher
Hab ich gemacht, die wollten aber nichts bis nur minimal mehr zahlen und hab dann u.a. deswegen auch abgelehnt.
Kurz darauf bei einer Stelle im ÖD ohne dem Stress und Unwohlsein bei Gehaltsverhandlungen meine Wunschvorstellung bekommen, inkl. besseren Arbeitsklimas, mehr Urlaubstage und andere Schmankerl, die der ÖD so mit sich bringt.
Beste Entscheidung
Habe ich tatsächlich nicht. Wollte ich aber tatsächlich schon immer mit anfangen. Was ist das Problem damit?
Kenne jetzt auch nicht all seine Geschichten, aber meines Wissens nach heißt es immer, dass Stephen King keine Enden schreiben kann.
Kenne nur ein paar Filme die drauf basieren. Da wäre es mir bisher nicht aufgefallen.
Da wird ja fast immer ein anderes Ende genommen, als es die Buchvorlage vorgibt. Scheint seine Gründe zu haben
Wenn ein Buch/Film furchtbar anfängt, hat es/er nicht verdient, dass man sich weiterhin damit beschäftigt… Völlig egal, wie gut das Ende ist.
Entweder holt es mich von Beginn an ab, oder ich lasse es bleiben und erlebe somit das Ende nicht.
Wie viele Serien ich schon abgebrochen habe.
“aBeR aB fOlGe XY WiRd DiE eChT gUt…”
Das wusste ich auch noch nicht
Kommt nen bisschen auf das Medium. Ein buch, spiel oder Serie ja die kann man abbrechen wenn der Anfang nich kickt. Aber auch da gebeich meist ne gewisse Zeit. einen film breche ich selten ab. Da kann mich ein gutes Ende noch retten.
Beim Film kommt es im Grunde nur darauf an, wo ich den Film sehe.
Bei Netflix breche ich auch nen Film ab, wenn ich nach mindestens einer halben Stunde nicht abgeholt wurde. Das heißt jetzt nicht, dass mich der Film total begeistern muss, aber es sollte mich dann schon irgendwie ansprechen oder zumindest halbwegs interessieren. Wenn das nicht der Fall ist, breche ich ab. Außer wenn ich Geld dafür bezahlt habe (Kino oder bei Amazon gekauft). Dann schau ich den Film wütend zuende
Auch schön geräuschvoll in der Popcorntüte wühlen oder laut kauend die Nachos futtern?