Der seriöse Umfrage-Thread V

Würdet ihr euch als geduldiges Lebewesen beschreiben?

  • ja
  • nein
  • kommt auf das Thema an

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Keine Zeit zu lesen hab einfach ja geklickt :beanwat:

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Kennt ihr den Begriff “Schlangengurken” als Synonym für die Salatgurke?

  • Ja
  • Nein

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im MoinMoin zum ersten mal gehört

Habs auch gerade gesehen und mich über die verwirrten Gesichter gewundert

Wenn euch jemand beim Essen in aller Ausführlichkeit etwas von Fäkalien, Verwesung oder anderem “Ekelzeug” erzählt, dann

  • wird mir buchstäblich schlecht
  • vergeht mir der Appetit, aber ohne, dass mir übel wird
  • ist es vielleicht nicht mein Gesprächstheme, aber ich kann trotzdem normal weiteressen

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Auch wenn mir dabei nicht schlecht wird, würde ich die Sozialkompetenz desjenigen doch anzweifeln… Macht man einfach nicht.

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:white_check_mark: Ich sag ihm, dass er das lassen soll

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Ist im Klinikkantinenalltag ziemlich üblich…

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Ich hab Zivildienst im Pflegeheim gemacht. Das härtet ab.
Aber mir war das auch schon vorher ziemlich egal, wenn jemand was ekelhaftes während dem Essen erzählt hat.

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Mir ist es auch ziemlich egal, solange ich es nicht riechen muss. Frage mich nur, ob die Leute, denen es etwas ausmacht, es sich “lebendiger” vorstellen oder es einfach anerzogen bekommen haben, dass solche Themen beim Essen dazu führen sollen, dass der Appetit in Frage gestellt wird.

Wer während des Essens quatscht, fängt sich eine.

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Im Krankenhausalltag ist meistens nur in den Pausen Zeit über die Schönheit von offenen Wunden, Eiter und Stuhl zu philosophieren… :supa:

Ja, exakt diese Frage stellt sich mir da auch immer. Ich tippe ja eher, dass das was gesellschaftlich anerzogenes ist.
Schließlich ist die Grenze, was denn nun (in welchem Moment) als ekelhaft, grausig oder „nicht schicklich“ gelesen wird eine artifizielle, die viel mit den Normen der Gesellschaft zu tun hat, in der man sozialisiert wurde.
Klar entwickelt sich ein Verständnis für diese Begriffe dann auch in einem selbst weiter und man bewertet individuell für sich, allerdings ist Erziehung(durch Eltern und Gesellschaft) sicher das Fundament dieser Bewertung.
Aber man muss ja auch nicht zwingend während dem Essen über ekelhaftes Zeug reden, und so komm ich auch gut mit leuten klar, denen das unangenehm ist und die das nicht vertragen.

Kommt auf die Situation an und wie sehr ich das an mich heran lasse.

Egal über was, während ich esse, redet man nicht mir. Ich genieße das Essen.

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Okay. Ist ja gut. Das hab ich zwar auch nie so ganz verstanden, woher das genau kommt, aber ich werd die Klappe halten, sollten wir mal gemeinsam essen.

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Auch wenn es nicht mein DIng ist, kenne ich genug med. Personal in allen Ebenen und kann das iwie sogar verstehen.

Das ist mir allerdings zu extrem. Selbst das Argument “Genuss des Essens” lässt sich durch entsprechende Konversation mMn steigern

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Ist es nicht normal ? Ich meine, die Familie kommt zusammen, sitzt mal in Ruhe beieinander und kann einige Dinge klären und erzählen.

Ich rede zwar auch nicht beim Essen, kommt aber daher, dass ich alleine wohne und es dann seltsam rüberkommen würde.

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Besorg dir halt endlich nen Stein. Den kannt du dir gegenüber auf den Tisch legen und schon ist es gar nicht mehr so weird :sunglasses: