Vergangene Nacht meinen ersten Stich dieses Jahr bekommen
Mmh hast du denen in einem früheren Leben mal irgendwas getan?
Um ehrlich zu sein, wäre mir egal wie der riesen-bärenklau/herkulesstaude ausstirbt, ich würde ihm/ihr nicht nachweinen
Ist halt die Frage inwieweit der Mensch nicht auch ein Teil der Natur ist, quasi einfach nur eine eigene (Tier)Art, die mit Teil des Fressen und Gefressen werden ist. Oder ob der Mensch spätestens in “moderner” Version da drüber steht. Aber ist eine schwierige Diskussion.
Natürlich hat die Menschheit so oder so eine große Verantwortung für ihre Umwelt, weil sie einfach in der Lage ist so massiv einzugreifen und die Ökosysteme aus der Balance werfen kann. Was oft in letzter Konsequent auch sehr schlecht für den Menschen selber ist.
Naja, bei Zica oder Dengue ist das wohl recht eindeutig. Klar ist da immer noch der infizierte Businessman schuld, den die hier geborene Tigermücke sticht und an (Etremfall!) hundert weitere Menschen gibt. Aber ich kann echt darauf verzichten
Grashüpfer und Gottesanbeterinnen
tja das ist der punkt. wenn das kleine eisbärbaby auf der eisscholle das artensterben symbolisiert, sind alle immer ganz betroffen, aber der verlust von korallen, pflanzen, insekten etc ist meistens sogar deutlich schlimmer als die werbewirksamen tiere sehr weit oben in der nahrungskette.
@kuwin da der mensch schon lange nicht mehr nur aus überlebensgründen in die natur eingreift, halte ich da eine trennung für angebracht.
Schon, nur ist das ja so blöd wie es klingt irgendwo der Plan der Natur…
Deswegen ist meiner Meinung eher der Fokus auf Infektionsbekämpfung durch Impfung und Aufklärung zu richten und weniger auf Ausrottung des Wirts…
Und wenn der Wirt hier her kommt aufgrund des Klimawandels, sind wir selbst Schuld…
Also immer schön eincremen
Klar kann man sich nicht gegen alles Impfen lassen…
Was hast du denn gegen die? Im serbokroatischen heißen die ja Skakavac. Da steckt das Wort Ska drin, erinnert mich aber immer an die Band Skakalak
mit Tiere mit uns ähnlichen physischen merkmalen kann ma sich besser identifizieren, von daher ist man emotionaler, bei einem niedlichen eisbärbaby als bei einer pflanze, oder bei einem insekt.
Menschen handeln und fühlen eben ehr emotional als rational.
Ist dann das aussterben der Stellersseekuh, die von inuitstämmen als ernährungsquelle gejagt wurde anders zu bewerten als das der karibischen Mönchsrobbe, die aus wirtschftlichen gründen bejagt wurde, oder genau so?
Natürlicher Totfeind na die Viecher machen mich fertig.
Stellt sich die Frage ob die Inuit noch eine Alternative hatten? Falls nicht wahrscheinlich schon…
ohne weitere hintergrundinfos und unter der annahme, dass die inuitstämme autark leben würde ich die fälle unterschiedlich bewerten, ja. die trennung sollte mmn da erfolgen, wo man den prozess eben nicht mehr als teil des ökosystems betrachten kann.
Es geht mMn darum inwiefern das Gleichgewicht gehalten wird und sich die Populationen trotz der Entnahme noch erholen können.
Prinzipiell ja. Ich habe bemerkt, dass ich eher zu meinem Ziel komme wenn ich geduldiger warte als der Durchschnittsmensch. Eine Lehre aus WoW.
Nur bei dummen Menschen oder Menschen die sich gerade extrem dumm (an)stellen habe ich eine kurze Zündschnur.
Das sind ja dann nur fast alle
Sagen wir, erschreckend viele.
Ich kann auch ungeduldig auf etwas warten und trotzdem Ruhe bewahren.
Wie in “Die Klausur war heute schwierig. Ich bin so ungeduldig, was für eine Note ich bekommen werde!”
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