Ist es Kabarett wenn das Lumpenpack über Frauke Petry singt?
Würde ja sagen.
Ok dann muss ich fast Ultra sagen. Denn ich bin definitiv Lumpenpack Ultra
Genau. Ich denke an diese ganzen NS-Dokus. Hitlers Frauen. Hitlers Hunde. Fanbriefe an den Führer und wie die alle heissen. Wo dann abwechselnd Historiker, Politwissenschaftler und Zeitzeugen in Interviews erzählen. Es gibt da auch immer wenig Offsprecher, die durch die Doku führen, sondern es wird anhand der Interviews und des Bildmaterials eine Narration gebaut, die eine Objektivität vorgibt, weil nicht noch ein zusätzlich geschriebener Text über allem liegt, der eine Form vorgibt, aber natürlich genauso Subjektiv ist, wie jede andere Doku.
Mit welchem Gefühl, fahrt ihr Fahrstuhl?
- mit einem neutralen, ist mir gleich
- mit einem unangenehmen, fahre nicht gerne Fahststuhl
- kommt auf den Fahrstuhl an
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Anschlussfrage: Seid ihr mal mit einem Paternoster gefahren
- Ja, war ganz ok
- Ja, fand ich unangenehm
- Nein, hatte noch keine Gelegenheit
- Nein, würde ich auch nicht wollen
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Ich fands cool
Und hab mich gefragt, was passiert wenn ich nicht aussteige…
Nix
Das wusste ich doch damals noch nicht, du Scherzkeks
Ja, in meinen Albträumen.
Allein der Name schon. Paternoster… Als würde Nosferatu in jedem Stockwerk auf mich warten.
Beziehungsweise irgend ein creepy Priester
Paternoster - Die größten Nasenlöcher, die du je bei einem Pastor gesehen hast!
Wir hatten vor unserem Schuhladen früher so einen Salamander zum Reiten für Kinder
Hier mal die Namensherkunft…
Die Bezeichnung Paternoster (lat. pater noster „unser Vater“) steht mit dem Rosenkranz im Zusammenhang, einer Zählkette für Gebete. Beim Rosenkranz folgt auf zehn kleinere Perlen für je ein Ave Maria eine davon abgesetzte größere für das Vaterunser (lateinisch: Paternoster ). Der Rosenkranz wurde regional früher auch als Paternosterschnur bezeichnet, deren Hersteller als Paternostermacher. Auf gleiche Weise sind bei einem Umlaufaufzug die Personenkabinen wie auf einer Schnur aufgefädelt. Die Bezeichnung wurde zuerst von Grubenarbeitern für die Lastenaufzüge verwendet, da diese der Anordnung der Perlen des Rosenkranzes ähnelten.
Ich bin alt und komme vom Land, Fahrstühle waren als Kind ein absolutes Highlight.
Wenn wir irgendwo waren, wo es Fahrstühle gab (Hotel/Restaurant), dann sind meine Schwester und ich erstmal 15 Minuten Fahrstuhö gefahren
Hier kann ich aber verstehen, wenn Leute ein ungutes Gefühl haben beim Ein- und Ausstieg.
Wollte ich immer mal. In Wien gibts ja irgendwo einen, bin aber irgendwie nie dazu gekommen.
In der Rathausbib gibts afaik einen. Zumindest war da mal vor nicht allzu langer Zeit einer.
Ja stimmt, da wars.
Da wollt ich extra mal hin nur um mit dem Aufzug zu fahren.
Naja. Vielleicht irgendwann.
Singt ihr gerne?
- ja oft
- ja ab und zu mal
- ja für mich alleine
- ja und sogar gur
- nein
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manchmal