Sind eurer Meinung nach, psychische Erkrankungen mittlerweile genau so akzeptiert wie körperliche in der Gesellschaft bzw eurem Umfeld?
- ja
- nein
- kommt auf die Erkrankung an
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Naja ich dachte halt das die immer schön messwein Saufen können und nur Sonntags arbeiten müssen 
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Der is doch eh sau widerlich
Keine Ahnung 
mit 5 hatte ich ja eh keine Ahnung wie Alkohol schmeckt
Ich achte eigentlich schon drauf. Aber am Ende hat bisher immer mein Geldbeutel „Nein“ gesagt, da die fairen Alternativen doch recht teuer sind.
Und bei Computer und Monitore gibts afaik keine wirklich fairen Alternativen. 
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Außer beim Fairphone fällt mir kein Elektro-Gerät ein, wo das überhaupt möglich wäre.
Und selbst die sagen ja, dass sie es nicht zu 100% nachvollziehen können
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In der Gesellschaft und im eigenen Umfeld sind ja zweierlei Paar Schuhe.
In meiner Bubble ist der Umgang mit psychischen Krankheiten und Problemen sehr selbstverständlich, und ich kenn kaum jemanden, der nicht gerade Therapie macht, oder gemacht hat oder auch irgendwelche Tabletten nimmt bzw genommen hat.
Das sind ja eh immer so Wellenbewegungen - mal gehts dem Besser und dann gehts der wieder schlechter.
Aber in meinem Umfeld würde ich sagen sind psychische Krankheiten genauso akzeptiert.
Da sind Angststörungen, Depressionen, Bipolare Störungen, Burnout, Borderline und auch Schizophrenie gab es schon in meinem Umfeld.
In der Gesellschaft? Nein. Da ganz sicher nicht. Selbst meine Familie hat sich schwer getan mit meiner Depression umzugehen.
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Stimmt auch wieder
Zum Glück war bei uns damals der Messwein bei der Kommunion keine Sache sondern idR nur die Hostien.
Aus aktuellem Anlass:
Habt ihr euch beim Anziehen eines Pullovers/Hoodie schonmal so sehr drin verheddert dass eich von einer dritten Person heraus geholfen werden musste?
- Ja, es war so schrecklich!
- Nein, ich bin doch kein Körperklaus
- Was? Ihc wdr gnre an idesee Umrge teinem,.,abre ihc sh nix, wll ich ni mnem Pllvoer fsststeckr!
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eine zweite Person reicht nicht?
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So in etwa?
Aber mir fällt gerade eine hübsche Geschichte eines Freundes ein, die er gestern erzählt hat. Er ist erst beim Anprobieren einer Hose in der Umkleidekabine draufgekommen, dass er daneben gegriffen hat und statt einer Slim Fit, nun in einer Skinny Fit Steckt und aus der kaum noch rauskommt.
Er dachte schon er müsste mit der Hose an der Hüfte raushoppeln und irgendwen um Hilfe bitten. Haha.
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Bin noch nicht ganz wach. 
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Oder so:
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Bei uns auch. Kenn das auch gar nicht das die Gemeinde Wein kriegt
Selten mal, wenn ein anderer Pfarrer die Messe gehalten hat, hat er die Hostie eingetunkt. Aber der war nur recht selten da, als ich noch Ministrant war.
Köstlich! Aber so seh ich morgends auch oft aus.
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Ist ja auch echt trocken das Ding. Kann ich verstehen.
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Jo nur das Essigwasser, das sich Messwein schimpft, machts ned grad besser
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Puh, dass kann ich zu 100% so unterschreiben
Obwohl ich manchmal Frage, ob die therapierte Bubble in der ich mich bewege immer so hilfreich ist, da wir irgendwie alle zu so kleinen Egoisten therapiert wurden…
Selbstliebe und Selbstfürsorge sind die Stichwörter 
Das kann ich halt noch besser lernen.
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Mir ist das gar nicht aufgefallen …
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