Wir haben von meinen Urgroßeltern Tierpräparate geerbt. Aber das Erben scheint legal zu sein und sie wurden auch gekauft, bevor es Regelungen dagegen gab.
Kennt ihr Privathaushalte mit Tierpräparaten/ausgestopften Tieren?
Bei bedrohten Arten ist es eben wichtig, dass man einen Erbschein hat oder entsprechende Zertifikate.
Nachbarn meiner großeltern hatten zb den Kopf einer Oryxantilope.
Sie hatten aber keine richtigen Papiere dazu, sprich legal weiterverkaufen konnten sie es nicht.
Ja, das stimmt, es ist gut, das ganze nachweisen zu können, um zeigen zu können, dass der Besitz nicht illegal ist. Ich hoffe mal, meine Großeltern haben sich darum gekümmert.
Wie sieht es mit Elfenbein aus? Besitzt das jemand, den ihr kennt?
Ja, stimmt, sorry. Irgendwie dachte ich mir bei der zweiten Umfrage, eigentlich gehört man zur eigenen Familie. Aber macht schon Sinn, das einzeln abzufragen. Nun sind leider die ersten Stimmen wieder weg. Also gerne nochmal abstimmen.
Könnte daran liegen, dass es nur eine oder gar keine Person Ü70 in der Familie gibt.
Oder daran, dass diese gemeinsam leben, dann haben auch sehr wahrscheinlich, dass es bei allen gleich ist.
Das wäre traurig. Ich vermute, dass die meisten wirklich 0% haben, obwohl es Familienmitglieder Ü70 gibt. Ich wüsste nicht, wie man die Frage besser stellen könnte. Ich sollte vielleicht zusätzlich zu 0% noch „Habe niemanden Ü70“ hinzufügen, damit 0% wirklich 0% bedeutet. Sonst ne Idee? Ü60 wäre zu jung für die Umfrage. Ü67 wäre noch eine Möglichkeit. (Renteneintrittsalter)
In meinem Freundeskreis stehen ein paar rum.
Ich hätt auch irgendwie gern ein schönes Präparat.
Meine Ex wollte als Kind und Jugendliche immer Tierpräparatorin werden, oder Geiegenbauerin. Sie meinte auch, wenn das mit der Kunst nicht klappt, kann sie immer noch lernen wie man Viecher ausstopft. Das fand ich immer einen extrem schönen Gedanken irgendwie.
Die war überhaupt eine coole Person.
Mein verstrbener Onkel hat mir einen aus Elfenbein geschnitzen Würfel (keinen Spielwürfel mit Ziffern, sondern einfach das geometrische Objekt) geschenkt, der steht in meinem Bücherregal.
Eventuell mehrere Fragen an die, die solche Verwandten haben. Wenn man es genau haben will, jeweils mit Fragen an die mit einem Verwandten, mit zwei Verwandten etc.
Oder mach es ohne die Prozentwerte. Frag nach absoluten Zahlen (z. Bsp. Null bis Vier sowie Fünf+), sowohl bezogen auf die Verwandten Ü70, als auch auf die Anzahl derer, die z. Bsp. ein Handy haben.
Das würde aber zu sehr vielen Antwort möglichkeiten führen
1 von 1
1 von 2
2 von 2
1 von 3
2 von 3
usw…
Und dann eben auch zu sehr vielen Ergebnissen. Mein Wunsch wäre ja so eine Antwort wie „im Durchschnitt haben 50% aller Familienmitglieder Ü70 ein Smartphone“
Bekannte hat ein paar ohrringe in denen Elfenbein verabeitet ist, von der Großmutter geerbt, aber natürlich komplett ohne Papiere,
Schöne Ohrringe, trägt sie auch, sie muss nur daran denken, sie nie auf Reisen mitzunehmen, falls doch mal ein Zöllner etwas wissen will.
Wie wäre es zuerst mit der Frage „Wie viel Familienmitglieder Ü70 habt ihr?“ mit Antworten von Null bis mehr als x (je nach dem, wie viele Antwortmöglichkeiten du willst).
Danach deine Fragen mit absoluten Zahlen (null bis mehr als x) sowie „ich habe keine Verwandten Ü70“.
Aus der ersten Frage kannst du direkt einen Durchschnitt berechnen, aus den anderen den Durchschnitt derer, die solche Verwandten haben. Und aus denen dann den gesuchten Anteil berechnen.
Ist auch nicht so toll, vor allem, da man nicht weiß, ob bei allen Fragen die gleichen Personen geantwortet haben. Aber sofern du nicht sehr viel Antwortmöglichkeiten willst, fällt mir bei den Möglichkeiten hier nicht mehr ein.
Oder zumindest bei den Antwortmöglichkeiten noch eine für die Leute ohne solche Verwandeten einbauen.
Wie viele der Ü70 jährigen in eurer Familie haben und benutzen ein Handy
1
2
3
4
niemand über 70 in der Familie
Wie viele der Über 70 jährigen haben und benutzen ein Smartphone
1
2
3
4
5
habe keinen Ü70 in der Familie
Ich würde auf jedenfall mit dem Zusatz „und benutzen“ arbeiten, weil zb meine Oma von uns mal ein „Omahandy“ bekam (Seniorenmodell, riesen tasten und eine Taste die direkt uns anruft) aber es nie geladen war oder sie nie damit zurechtkam.
Das es niemand Ü70 gibt, dürfte jetzt auch nicht so selten sein, bei den Usern hier, die so um die 30 sind.
Meine Eltern sind zb beide mitte 60 und meine Großeltern sind eben alle in den letzten 5-10 Jahren verstorben im Alter zwischen 72 und 84 Jahren.