Hach, das ist lieb.
Oh das kann ich so gut nachempfinden. Ich dachte auch, ok 2020 wird jetzt aber mein Jahr…äääh nope!
Same Schwester!
Ich musste bei Dr. Müller an eine Domina denken, ka warum. 🤷. Was ist da nur los bei mir.
Ruf.mich.an.sofort!
Du hast halt einen lebhaften Geist
Das gefällt mir!
Eine akademische Domina!
Das ging mir ähnlich. 2019 war wahnsinnig leidig und mühsam, aber gegen Ende haben sich Dinge ergeben, die mich positiv nach 2020 hinüberschauen ließen. Vorallem war ich dadurch dann plötzlich dermaßen motiviert in alle Richtungen. Ausstellungsmäßig, Editionen geplant, im Privaten hat sich auch ne schöne Geschichte ergeben.
Der Anfang 2020 war im Gegensatz zu deinem allerdings noch echt super, ich dachte echt, es kann mich nichts aus der Bahn werfen.
Dann hat 2020 seine Zähne gezeigt und alles war plötzlich weg. Die private Geschichte, die Ausstellungen undundun. Allen voran die Motivation.
Wenn da nicht eine ganz tolle Freundin da gewesen wär und wir uns beinahe jeden Tag getroffen haben, spazieren gegangen sind und uns von dem ganzen Wahnsinn abgelenkt haben, wär ich wahrscheinlich so richtig verzweifelt.
Aber ich denk mir grad bzw red mir verzweifelt ein, wahrscheinlich auch, weils mir echt zu viel wird und ich mir nur wünsche, dass das endlich vorbei ist, 2021 muss besser werden.
Ausserdem sind ungerade Zahlen doch meist die hübscheren. Obwohl mir 2021 garnicht so gefällt.
Das ist ja ekelhaft hier.
Ja, scheiß 2020 halt!
Du
Ich halte Abstand.
Gott sei dank.
Wie beurteilt ihr das Wort „Routine“?
- Verbinde positives damit
- Neutral
- Erweckt negative Gefühle
0 Teilnehmer
Ich glaube ein Routinebegriff kann von Situation zu Situation neu bewertet werden. Kommt halt ganz auf den Kontext drauf an. Beispielsweise im künstlerischen Bereich kann das negativ behaftet sein, bei einer medizinischen Operation ist Routine vielleicht eher positiv.
„Routine“? Oder soll das irgendwas anderes als das Substantiv sein?
Nee soll das Substantiv sein, habs verbessert
I feel you,
hatte mir für 2020 mal endlich geschäftlich viel Freiraum erarbeitet, dass ich mal privat das machen kann was und wann ich will und nicht wann es mit der firma passt.
Und dann kam eben 2020.