Ist für mich okay … hinge bei mir davon ab, ob ich Kinder haben werde…
Den Wunsch möglichst lange zu leben, habe ich schon lange hinter mich gebracht und meine Großeltern wurden auch alle nicht über 80J … mitunter dadurch hab ich da schon lange ne andere Sicht drauf …
Und ein paar Jahre dicke Depression haben auch viel bewirkt bzgl. der magischen Vorstellung sehr sehr alt zu werden
Aber hey… ich bin 33… ich würde dann ja schon mal bis 63 sehr sehr fit sein und könnte damit so einiges anfangen
(Ein natürlicher Tod vor 60 ist auszuschließen, denke ich… der einzige Krebs in der Familie trat wegen Rauchen auf )
Leider schließt der Wunsch keine Neurotransmitterveränderungen im Hirn mit ein
Könnte ich aus heutiger Sicht ganz gut mit leben. Ich will nicht alt werden, wollte ich auch nie. Ich hab ne kaputte Hüfte und auch wenn Leute meinen „Die Medizin entwickelt sich weiter, wer weiß, was a noch kommt“: Ja, ich werde eh irgendwann ein künstliches Gelenk bekommen, vllt schon mit 40. So ein Gelenk hält nicht ewig und kann nach aktuellem Stand auch nur 1x ausgetauscht werden. Wenn ich Pech habe, sitz ich mit 70 im Rollstuhl o.ä. Und von den ganzen Schmerzen bis dahin sowie die Verschlechterung weiterer Gelenke (bei den Knien fängt es grad ja schon an bei mir) will ich gar nicht erst anfangen. Medizin entwickelt sich weiter, kann aber auch keine großen Wunder vollbringen (außer ihr pumpt mich mit Morphium voll, dann vll schon…). Tja, und dann noch die Depressionen, die mich seit meiner frühen Jugend immer wieder begleiten und im Alter sicherlich nicht besser werden…
Das klingt alles so negativ. Ich will lieber ein glücklichen und kurzes Leben als ein langes, bei dem ich vor mich hinsieche und anderen zur Last falle.
Also du bist nicht unverwundbar aber die Erbkrankheiten würden in den 30 Jahren nicht ausbrechen oder sich verschlimmern. Was trotzdem Schaden macht, sind natürlich Unfälle oder psychische Erkrankungen
Ich bin kein Freund von „alles perfekt haben“, grade die Macken (auch körperliche) machen einen doch irgendwie zu dem was man ist.
Ich hab nicht mehr volles Haar? So what?
Ich hab ne leichte körperliche Behinderung? So what?
Ich bin psychisch nich der stabilste? So What?
Ich bin auch sicherlich nicht zu 100% zufrieden mit meinem Körper. Würde ich ihn deswegen so zur Perfektion verändern wollen?
Nein, denn davon wird der Rest (der Charakter) nicht automatisch auch optimal. Vielleicht wird er sogar schlechter, weil man durch den veränderten Körper andere Erfahrungen macht und die Gedanken sich verändern. Diese wichtigen Gedanken, die einen zu dem machen, der man ist. Auch wenn man, wie ich, derzeit so einige Probleme hat. Ich würde trotzdem nie alles mit so einem Cheat verändern wollen. Ich akzeptiere da lieber den Lauf der Dinge. Da behält man das Natürliche, das Authentische bei.
Verstehe ich nicht. Warum Ultras?
Ich gucke nur ab und zu Lets Plays, je nach Spiel.
Larry finde ich interessant, Crusader Kings mit Denzel auch, die schaue ich gerne. Sonst gucke ich derzeit keine Lets Plays, aber das reicht mir auch
… hinge bei mir davon ab, ob ich Kinder haben werde…
… mitunter dadurch hab ich da schon lange ne andere Sicht drauf 
Ich will lieber ein glücklichen und kurzes Leben als ein langes, bei dem ich vor mich hinsieche und anderen zur Last falle.
Hab deshalb „Sonstiges“ genommen.
