Bei Stromberg war meine Stimme unter dem Ergebnis und bei Switch über dem Ergebnis 
1 „Gefällt mir“
Ich hatte sogar einige Lehrer, die ich schon bevor ich sie im Unterricht hatte persönlich kannte. Während des Unterrichts wurden sie gesiezt, ansonsten geduzt.
In der Oberstufe hatte ich die gleiche Stammkneipe wie zwei Lehrerinnen und Kumpels von mir meinten auch immer, ich hätte sie problemlos mit nach Hause nehmen können. In der Schule habe ich sie trotzdem gesiezt, aber ich hatte sie auch nicht im Unterricht.
Ich war stolz als mir mein Geschichtslehrer nach dem Abi das Du angeboten hat.
1 „Gefällt mir“
Hoffentlich ist das nicht passiert 
Nee, das wäre mir schon unangenehm gewesen. Aber funktioniert hätte es wohl. Ich war 19 und sie irgendwie 25 oder so.
Zu der Zeit standen aber ältere Frauen auch irgendwie ziemlich auf mich, also auch viel ältere.
Und wie sieht das an der Uni aus?
Per Du mit den Lehrenden?
- Ja
- Nein
0 Teilnehmer
Mit wenigen Ausnahmen war das bei uns eigentlich so üblich. Mit allen war man per Du. Mit den Professoren, mit den Assistenten, mit den Gastlektoren.
Das war zu Anfangs sehr eigenartig.
Ich fänds eher komisch. Für mich würde da ein guter Teil Autorität verloren gehen, aber ist für mich eher die Entscheidung des Lehrers ob er es ok findet bzw ob es Usus an der Schule ist.
Uns wurde nach dem Abi von den Leistungskurslehrerinnen (Ende 20/Anfang 30) das Du angeboten. Fand ich ok
Andere LehrerInnen haben uns weiter beim Vornamen genannt, aber ab der 12. Klasse gesiezt, Wär mir nicht wirklich eingefallen das genauso handzuhaben,
Etwas erweitert:
In der Uni wurde alles unter nem Doktor geduzt und nach Projekten kam von den Doktoren tw auch das Du-Angebot. Meinen Prof hätte ich gar nicht duzen wollen.^^
Für mich persönlich war es merkwürdig von Ersties gesiezt zu werden, als ich das Institut vertreten oder ein Kolloquium moderiert habe, aber ich fands nicht schlecht. In Seminaren hab ich mich natürlich auch Duzen lassen.
Ich fand das immer angenehmer.
In der Grundschule ist es einem noch ziemlich egal, aber ich fand die Lehrer die das angeboten haben und damit gut umgehen konnten immer wesentlich angenehmer / hatten deutlich mehr natürliche Autorität als die Kollegen, die auf ihre Autorität qua Verordnung berufen haben.
Man kann auch mit Vornamen sehr professionell miteinander umgehen.
Das hat glaube ich etwas mit dem Studiengang zu tun. Beim Kunststudium wird das vielleicht etwas lockerer gesehen.
Meinen Steuerrechtsprofessor (auch Dekan) hätte ich wohl nie duzen können.
Als ich später Tutor war, war ich aber mit einigen Dozenten per Du.
Nein. Auf unserer Grundschule haben wir die Lehrer auch immer beim Vornamen angesprochen und das war meines Erachtens nach einfach entspannter. Macht den Umgang etwas lockerer und man hat nicht so Angst vor den Lehrern, sondern sie sind halt einfach auch Menschen.
Auch generell mag ich es gerne, wenn man sich einfach gegenseitig duzen kann. In der Uni ist das ja zum Glück der Fall, bis auf gegenüber einigen Profs. Finde das aber auch sehr entspannt so, wenn sich keiner über den anderen stellt.
Das ist das Schöne an der Ethnologie. Da sind alle relativ entspannt mit dem Duzen und Siezen. Am Ende war mamn mit fats allen Profs auf „Du“
Kommt drauf an. Mittlerweile bin ich ja quasi Teil einer Arbeitsgruppe, da duzt man eher auch die Profs. Wobei manche sich auch so duzen lassen. Sonst ist gegenüber Profs aber eher das Siezen üblich.
Deshalb hab ich mal „Nein“ ausgewählt.
Ist euer Internet-Router zu Hause immer angeschaltet?
- Ja, immer.
- Ja, außer, wenn ich mehrere Tage weg bin
- Nein, nur tagsüber.
- Nein, nur wenn ich daheim bin.
- Mal so, mal so.
- Ich habe keinen Router zu Hause.
- Sonstiges
0 Teilnehmer
Habt ihr euch schon mal Sorgen um ein Forenmitglied gemacht?
- ja, aktuell
- ja, früher mal
- nein
0 Teilnehmer
Das Ding auszuschalten, wenn man weg ist, ist nicht sonderlich smart, da man daraus schließen kann, das die Bude gerade nicht besetzt ist, wenn das WLAN aus ist
1 „Gefällt mir“
Habt ihr schon mind. einmal „euren Stolz heruntergeschluckt“?
- Ja.
- Nein.
0 Teilnehmer
Ich finds krass das da keine Show gut bei weg kommt. Ist deutsche Comedy generell verloren?
- Ja
- Nein
0 Teilnehmer
Einmal ist gut
Wohl ein bisschen oft in der Vergangenheit…
Was ist für dich eigentlich Comedy?
Auch so was wie Böhmermann, Joko&Klaas, Harald Schmidt oder die Bohnen teilweise?
Bin generell kein Fan von Comedy Formaten. Ob nun Deutsch oder aus anderen Ländern. Selten, dass ich etwas richtig witzig finde. Von den genannten Serien oben, ist überhaupt nichts für mich dabei. Mit Abstrichen noch die Bullyparade, weil das eben mit meiner Jugendzeit zusammen fiel, aber heute kann ich mir das auch alles nicht mehr geben.
1 „Gefällt mir“
komplett lost
1 „Gefällt mir“