Der seriöse Umfrage-Thread VI

Manchmal sind auch nützlich Alltagsgegenstände drin wie Schüsseln Kühltaschen magnete Flaschenöffner… Da ich nicht auf bestimmte franchises fokusiert bin freue ich mich über fast alles.
Die Harry Potter Sachen verschenke ich an meine Schwester weiter. Dann freut die sich auch. Nur die Shirts nehmen langsam überhand aber dann wird halt Mal aussortiert und gespendet.

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Ich krieg jeden Monat ne Box mit nem Projekt zum Zusammenbasteln.
Brauchen tut man das sicher nicht, aber ich finds ganz nett und die bisherigen Projekte haben echt Spaß gemacht (bis auf den Kalender, der war etwas langweilig, dafür wenigstens alltagstauglich)

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Schau dir hier mal die ersten 20 Sekunden an, dann überrascht es mich nicht, wie man im Durchschnitt auf 60 Kleidungsstücke pro Jahr kommt.

Hatte ich lange Zeit. Die lootchest. Aus Kostengründen hab ich es derzeit aber nicht mehr. Mir hat das eigentlich immer Spaß gemacht und gab zumindest einmal im Monat ein neues T-Shirt, weshalb mein Schrank aus allen Nähten platzt.

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„Die Preise verführen dazu es zu kaufen“? Sorry, aber nein. Ich brauche keinen 150€ Pullover, aber ich gehe auch nicht in die letzten Ramschläden und kaufe mir 10 Pullover für 15€ „weil es billig“ ist.

Bin in diversen second-hand Gruppen bei SocialMedia. Da gibt es eine Userin, die jeden Monat einen Post raushaut, mit 20 Kleidungsstücken. Da frage ich mich jedes mal: Wie!? :ugly:

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Bis dann mal irgendwann der Rotwein Fleck auf das teure Designerkleid kommt. Dann ist aber Holland in Not.

Für mich sind Kleidungstücke…

  • Verbrauchsgegenstand
  • Einmal-Produkt
  • Ausdrucksform
  • Hobby
  • finanzieller Ruin

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Wenn ich eine Nähmaschine hätte, vermutlich auch Hobby.

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Wenn ich ein Sporthobby hab, sind meine Sportklamotten dann Hobby und ich sollte das ankreuzen?

Wäre bei ihr eher Aperol. Oder Campari. Auch nicht besser haha.

Ich würde statt Verbrauchs- eher Gebrauchsgegenstand sagen.

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Eher Gebrauchs- als Verbrauchsgegenstand.

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Einmal-Produkt ? :cluelesseddy:

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Zum Beispiel kaufste dir für ne Hochzeit nen Anzug und ziehst ihn danach nie wieder an.

Einmal tragen und dann weg damit.

Oh, so habe ich das vor allem gelesen! :joy:

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Vor 10 Jahren noch finanzieller Ruin. Heute sowohl Verbrauchsgegenstand als auch Ausdrucksform. Zweiteres solange es die Kohle gerade zulässt. Im Zweifelsfall zahl ich lieber für geiles essen als für Klamotten.

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Würde mir dann wohl eher ne schwarze Jeans und ein Hemd anziehen, anstatt einen Einmal-Anzug. Weiß nicht. Geld ausgeben und nur einmal im Leben tragen ist nicht meins. Dafür bin ich zu geizig. Spiele für 70 Euro kaufen und dann nie spielen, dass ist eher meins :fuerdaswasesseinwill: Prioritäten setzen.

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Auf jeden :ramen:

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Kann ich verstehen, dass das verlockend ist :sweat_smile:. Aber weil ich damals mit 19 schon meine ich kaufe mehr als ich brauche an Klamotten phase erfolgreich mit Schulden abgeschlossen hab, bin ich da heute eh paranoid und vorsichtig. Heißt, wenn ich mir so wie jetzt ne Nike Jacke gönnen möchte, geht das für mich nicht klar, solange ich nicht dafür 3 Mäntel und nen paar Schuhe für verkauft habe. Meine Mutter hat immer recht viel gekauft und jedes Mal, wenn ich bei ihr war, hat sie mich nicht gehen lassen, ohne, dass ich ne große Tasche Klamotten von ihr mitnehme (daher heute noch die 3 Mäntel in meinem Schrank). Wenigstens kauft sie das alles bei der Diakonie oder im secondhandladen und nicht mehr in großen modeketten. Da hat sie sich schon was gebessert. Jedenfalls kann ich das heute nicht mehr ab mehr Klamotten zu haben, als ich wirklich trage, weswegen ich kk gerade sehr schätze.

Und ja, desigual hab ich mal ne Zeit lang in nem Geschäft, wo ich als Aushilfe tätig war, verkauft und die gingen selten weg (was wohl am Preis und am Standort lag).
Ich drück die die Daumen, dass du da bald was schönes für dich findest.

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