Wenn man Eiweiß mit Puderzucker schlägt und dann schön Schoki rauf, hast du einen wunderbaren Schaumkuss
ich meinte Beste ^^
Wenn man Eiweiß mit Puderzucker schlägt und dann schön Schoki rauf, hast du einen wunderbaren Schaumkuss
ich meinte Beste ^^
Ja, aber das muss ja nicht so bleiben.
Ich sag ja nur, wenn es nicht so ein starkes Bewusstsein für die Nazivergangenheit gibt bei Begriffen, finde ich es nicht so „schlimm“, wenn man versucht diese wieder zu normalisieren.
Das das mit dem Hakenkreuz in Europa nicht mehr funktionieren wird ist klar, dazu war es zu präsent und ist ja auch eine fremden Kultur entlehnt. „Jedem das seine“ ist ja quasi ein Begriff mit „europäischer“ Geschichte.
Aber am Ende isses mir wurscht, ich nutze den Begriff eh nicht
Das wollte ich sagen. Aber ich habe heute keine Lust mehr auf Streit. Genug geschriebene Missverständnisse für einen Tag
Schlimm finde ich das beim Spruch „jedem das seine“ auch nicht. Grade weil ich es früher auch gesagt habe und es nicht so die Präsenz wie „Arbeit macht frei“ hat. Ich versuch es halt nur für mich selbst zu vermeiden
Welche Konnatation schwingt bei euch bei dem Wort „Ische“ mit?
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Welche Konnatation schwingt bei euch bei dem Wort „Mischpoke“ mit?
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Welche Konnatation schwingt bei euch bei dem Wort „schachern“ mit?
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Das stand/steht am Tor vom KZ Buchenwald und die Nazis waren so perfide, es war von innen lesbar, also für die Insassen
Damit du bildlich auch eine Vorstellung hast:
Auschwitz (auch Dachau, Groß-Rosen, Sachsenhausen oder Theresienstadt):
Damit das noch eine Umfrage wird:
Kanntet ihr die Sprüche „Arbeit macht frei“ und „Jedem das Seine“ und deren historische Verwendung/Bedeutung?
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Die Herkunft von „Arbeit macht frei“ ist glaub auch gängiges Wissen. War übrigens auch Mal in Dachau.
Ey das sind doch die anderen Wörter aus dem Text ^^
Da habe ich auch erfahren, dass Mischpoke oft negativ verwendet wird. Es heißt ja aber soweit ich weiß einfach Familie. Für mich war das Wort nie negativ konnotiert oder so, weil wir das früher oft auch einfach für uns selbst benutzt haben. Mit de janze Mischpoke, wenn die ganze Familie und Freunde zusammenkommen. Das war nie negativ in eine andere Richtung gerichtet/verwendet.
Ich finde das Wort auch einfach zu hübsch, als dass ich damit negative Eigenschaften verbinden würde.
Ich dachte lange das wäre Berlinerisch
Müsste man mal recherchieren, ob im Berlinerischen besonders jiddische Wörter in die Umgangssprache eingegangen sind. Ich komm ja aus Berlin und meine Eltern und Großeltern auch… haben auch gerne früher meschugge gesagt (von hebr. Meshugga : verrückt (falls es jemand nicht kennt))
Ja, die Wikipedia-Einträge habe ich auch gelesen.
Finde die Wörter in diesem Zusammenhang trotzdem noch komisch und nicht mehr zeitgemäß.
Hast du schonmal/ bzw. würdest du ein Tier kaufen, was durch Züchtung derart verändert wurde, dass es dauerhafte körperliche Beeinträchtigungen hat ? (z.B. Mops oder andere Arten)
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Mir war beides bewusst. Da ich aber weder etwas mit Konzentrationslagern noch mit der Judenverfolgung im Allgemeinen zu tun habe, benutze ich sie auch hin und wieder in alltäglichen Gesprächen.
Und wenn sich daran jemand stören sollte, ist mir das eigentlich relativ egal.
Worte sind da zu da, benutzt zu werden. Das wegen irgendwelchen Personen oder Ereignissen nicht mehr zu tun, halte ich für Quatsch.
jedem das seine
duck und weg
Mein Reden
In welchem Zusammenhang benutzt du denn „Arbeit macht frei“?
Mir fällt im Alltag keine Situation ein, in der ich das sagen würde.
„Jedem das Seine“ als Synonym zu „Jeder wie er mag“ höre ich häufiger und sag ich auch ab und zu.
Ich glaube es gibt kaum eine Phrase, die stärker mit den Nazis konnotiert wird als „Arbeit macht frei.“ ich wäre schon sehr irritiert, wenn das jemand im echten Leben sagen würde.
Wenn viel gearbeitet wird oder man Arbeit der Freizeit vorzieht.