Der seriöse Umfrage-Thread VI

für euch norddeutsche klingen wir im Süden wohl alle gleich. :upside_down_face:


Ja ich bin patriotisch gegenüber meinem Stammlokal :kappa:

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Wäre mir neu, dass mich jemand Norddeutsch nennt. :ugly:

Werde ich. Ich war häufiger in Wien und verstehe die Leute, aber so einiges bleibt mir stets ein Rätsel. Mein lieblingsbeispiel ist das faschierte Laibchen.

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für alles gibt es ein erstes Mal :nun: ab jetzt darfst dir das in den Pass eintragen lassen

Ich notiere mir, YYZJay ist stolz auf seinen Dialekt. :eddy:

:beansad: das ist der einzige Punkt auf den ich als Österreicher noch stolz sein kann

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Vergiss ned den Wein!

du meinst den Glykolwein?

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Dea woa schee siaß^^

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Merkt sich, dass YYZJay sogar Österreicher ist. :beansweat:

(das erklärt deine Antwort)

@godbrakka habe es mir gerade angehört. Ich dachte, man nimmt das G irgendwie noch mit. Aber es ist wirklich G-s(ch)pusi. Und ich konnte das Lied (so beim schnell reinhören) verstehen. (hat eine angenehme Melodie)

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Ostbahn Kurti ist immer wieder nice. Kann ich nur empfehlen.

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Man sieht doch an meinem Profilbild, dass ich aus Australia komm :kappa:

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Finde ich auch! Aber wenn ich so drüber nachdenke, ist es eigentlich gar nicht mehr so verwunderlich. Der Tourismus war ja früher schon noch anders und die meisten haben ja nie Englisch gelernt (meine Eltern hatten zum Beispiel französisch)
Früher hat ja Reisen (meist) so funktioniert, dass du dir von deinem lieblingsreisebüro Kataloge hast zeigen lassen von TUI und Konsorten. Die haben ihre Verräge mit Hotels und Anlagen, die dann eben wissen: wir haben vor allem Kunden aus Deutschland, England und Spanien (als Beispiel), dann waren die halt personell auch darauf eingestellt, dass Mitarbeiter jene Sprachen sprechen.
Zumindest bei diesen Generationen kann ich das dann irgendwie nachvollziehen :thinking:

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Du hättest auch direkt auflösen können! :smiley:

Das ist das Schöne an @HerrDirk und @godbrakka, die packen ab und zu noch österreichische Wörter in ihre Sätze, sodass ich sie gut einordnen kann.

Zumal es auch umgekehrt sein kann. Ich finde es auch nicht gut, wie man ins Ausland geht und automatisch Englisch als selbstverständlich annimmt. Aber ich gehöre aber eh der Fraktion an, die zumindest bemüht ist, einige Wörter der dortigen Landessprache zu können.

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ich bin halt integrationswillig :beansmirk:

Ich denk grad an den letzten integrationswilligen Österreicher :eddyclown:

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Die Trefferchance ist in der westlichen Welt halt um ein vielfaches höher, als einfach die eigene Muttersprache vorraus zu setzen :smiley:

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Klar, aber im Falle eines Briten oder USamerikaners wäre es aber so.

Ich bin schlichtweg kein Fan davon, ohne geringe Vorkenntnisse (Wortschatz) in ein fremdes Land zu reisen. :thinking:

EXTRA WIEDER REINEDITIERT, obwohl vollkommen falsch: Ich mag das Label Tourist nicht.

Zur Erklärung:

Eins der größten Paradoxen unserer Zeit :man_shrugging:

„Hey, ich will unbedingt die Welt sehen und viel reisen. Aber ich bin auf keinen Fall ein Tourist! :eddy:

Ha, zu spät editiert! Erwischt! :male_detective:

Hab ich ja oben eh auch geschrieben.

Aber wenn ich dann in Spanien bin, würde ich halt eher darauf hoffen, dass die Leute Englisch, oder evtl. ein paar Brocken französisch können, als direkt auf deutsch loszuplaudern.

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Wenn man privat ins Ausland fährt ist man Tourist.

Nur für dich, wieder dazugeschrieben. Tourist bedeutet nämlich an sich, erstmal nicht einheimisch zu sein, was aber automatisch ist, egal, ob man die Landessprache kann oder nicht.

Ich reise nur in Länder, dessen Landessprache ich grundsätzlich verstehe. :slight_smile: Dementsprechend erwischt du mich mit diesen Paradox nicht.