An Stelle von „genau richtig“ würde ich eher „okay“ sagen. Die haben in den Zentren ein extrem hohes Risiko, sich anstecken zu können.
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So wie ich das verstehe sind die da aufgrund der Einrichtung und Ausstattung sicherer als wir beim Einkaufen an der Kasse. Die Ärzte werden die Impfung in fast allen Fällen auch nicht selbst durchführen.
Das sind mir zu wenige Infos für eine Entscheidung. Ich hab keine Ahnung wie der Tagessatz für Ärzte sonst so ist, ich weiß nicht was genau da seine Aufgaben sind und wie viel Arbeitszeit das pro Woche sind.
Wenn ich es aber mit zB nem Rechtsanwalt vergleiche der pro Stunde mindestens das doppelte verdient dafür dass er der Gesellschaft im Zweifel auch noch schadet finde ich 140€ für nen Arzt der der Gesellschaft hilft mindestens okay.
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Ich wollte schon fragen, ob genau diese Leute ebenso mehr verdienen werden.
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Es muss halt verhältnismäßig sein, wenn die Arzthelfer*innen dann zeitgleich nur 20 Euro pro Stunde verdienen, fände ich es zu viel. Ansonsten soll wichtige und gute Arbeit auch entsprechend entlohnt werden.
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Bei einem Stundenlohn spielt die Arbeitszeit pro Woche ja keine Rolle? Aber du kannst von 40 Stunden ausgehen. Ein Rechtsanwalt muss sich auch um andere Sachen kümmern wie den internen Papierkram und die Werbung für seine Kanzlei, usw. damit er immer genug Kunden hat. Aber klar es gibt auch Fußballer, die noch mehr Geld verdienen.
Die werden nach Tarif bezahlt und bekommen kein Honorar. Den Tarif kenne ich nicht.
Doch. Für 5€ die Stunde würde ich zb nicht 2 Wochen lang 70 Stunden die Woche arbeiten, für 500€ die Stunde schon eher.
Weiß gerade nicht was das damit zu tun hat. 
Ich meine halt, wenn es gerechtfertigt ist dass ein Anwalt 300€ die Stunde dafür verdient für große Firmen die scheiße aus irgendwelchen Leuten zu klagen dann kann man auch 140€ für nen Arzt bezahlen der ne weltweite Pandemie bekämpft.
Zu wenig Ahnung um mir da eine Meinung zu erlauben.
Es geht hier schon um etwas, das sich über Monate strecken wird. Da macht man keine 2 Wochen lang 70 Stunden. (Sowas halte ich eh für Unsinn, weil sich niemand so lange konzentrieren kann.)
Damit zu tun hat, dass der Arzt jede Stunde honoriert bekommt und danach nichts mehr machen muss, während ein Anwalt für seine Kanzlei auch Sachen machen muss, die er vom Mandanten normalerweise nicht bezahlt bekommt.
Ich finde es auch bizarr, dass die Approbation die einzige Voraussetzung ist. Man kann der schlechteste der Schlechtesten im Studium gewesen sein und trotzdem 140€ pro Stunde bekommen. Das ist ein Freifahrtschein für ein 4-Gewinnt-Studium. In Jura oder WiWi oder IngWiss oder was auch immer muss man sich richtig reinhängen, um danach Geld zu verdienen.
Es war auch nur ein Beispiel um zu zeigen dass auch bei einem Stundenlohn die Arbeitszeit eine Rolle spielt.
Okay, das stimmt natürlich.
Kürzen wir doch mal ab: Wieviel Einblick hast du in den Arbeitsalltag eines Arztes?
Das wird so hoch bezahlt, damit die Leute sich darum reißen, das zu machen. Dann werden davon schlicht die besten, wie bei jedem Bewerbungsverfahren, ausgesucht.
Zumal auch nicht vergessen darfst, dass Ärzte in Deutschland chronisch unterbezahlt für ihre Qualifikation sind.
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Was willst du abkürzen? Ich weiß von jemandem, den ich persönlich kenne, wie die Arbeit da aussehen wird.
Bei dem Ärztemangel? Wo sollen die Bewerber denn herkommen?
Moment mal. Das stimmt gar nicht. Deutsche Ärzte sind im europäischen Vergleich mit die bestbezahlten. Dazu sind unsere Lebensunterhaltungskosten viel niedriger als z.B. in der Schweiz. Es gibt also sehr viel Geld und die Ausgaben sind niedriger.
Ein wichtiger Punkt ist leider, dass (ua durch die Pandemie) jede einzelne Ärztin in Deutschland bereits arbeitstätig und eigentlich unabkömmlich ist. Um die Impfstationen zu bemannen muss also erhöhter Anreiz geboten werden.
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Es gibt auch viele Ärzte in der Industrie, in Beratungsgesellschaften, solche die diversen Gründen nicht arbeiten, frische Absolventen, solche die eigentlich noch ein Gap-Year machen wollten usw. Die wird man damit vielleicht eher anlocken. Die, die jetzt schon unabkömmlich sind, kann man von ihren unabkömmlichen Stellen ja nicht abziehen.
Die gesamte Diskussion. Hörensagen ist jetzt auch per se nicht die beste Quelle.
Mitunter auch aus dem europäischen Ausland. Wie bisher alle unserer Ärzte.
Finde es aber unter dem Aspekt interessant, dass du einerseits von zu wenigen Bewerbern ausgehst, andererseits es dann aber doof findest, wenn mehr Bewerber durch einen hohen Stundenlohn angelockt werden sollen.
Das stimmt so sehr wohl, du scheinst zu vergessen, dass Deutschland einen der höchsten Abgabesätze der Welt hat. Gerade leitende Positionen sind wesentlich schlechter bezahlt als im Ausland. Zumal dein Vergleich mit der Schweiz hinkt. Die haben zwar höhere Lebenshaltungskosten, aber dafür einen überproportional besseren Lohn. Was ein Grund dafür ist, dass es ein beliebstes Abwanderungsziel für Ärzte ist. Dazu mal:
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Wie oft habt ihr vom 24.12 bis einschließlich 26.12 ‚Last Christmas‘ von Wham gehört? Mir ist egal ob ihr es bewusst abgespielt habt oder es irgendwo im Radio dudelte.
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Dieses Lied wird konsequent gemieden, so gut es geht. Wenns im Radio läuft, wird Sender gewechselt oder abgedreht und da niemand in meinem direkten Umfeld diesen Song auch nur im Ansatz leiden kann, brauch ich auch keine Angst haben, dass den wer freiwillig aufdreht.
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Dieses Jahr zum Glück noch gar nicht.
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Normalerweise wechsel ich bei den meisten Weihnachtsliedern den Sender, wenn sie kommen.
„Last Christmas“ ist m.M. nach noch eines der besseren, aber so toll, dass ichs mir anhör, ist es dann auch wieder nicht 
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