Der seriöse Umfrage-Thread VII

Ihr versteht halt einfach nicht den Ernst der Lage :beanfeels:

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Ist eine FFP2-Masken-Pflicht (ÖPNV und Einzelhandel) sinnvoll ?

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Impfpflicht ?

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FFP2 Pflicht würde schon helfen, aber das müsste halt staatlich gefördert werden und nicht dem Bürger auferlegt werden sich welche kaufen zu müssen.

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Nein, die normalen Masken schützen zu hoher Prozentzahl auch wohl. (Korrigiert mich, wenn ich falsch liege)

Nur für gesunde Leute bei denen die Nebenwirkungen nicht gefährlich werden können und vielleicht noch die ein oder andere Ausnahme. Das sollten dann Experten beschließen.

Impfpflicht bin ich erstmal dagegen. Sehe ich generell kritisch jemanden bei sowas zu verpflichten. Generell bin ich voll für Impfungen und werde mich auch impfen lassen, wenn ich dann an der Reihe bin (im Sommer oder so wird das vielleicht sein). Eine Ausnahme sehe ich allerdings bei Personen im Gesundheitswesen. Da könnte ich es nachvollziehen, da diese regelmäßig Umgang mit geschwächten Personen haben, die sich möglicherweise auch nicht impfen lassen können.

FFP2-Masken-Pflicht halte ich eingeschränkt für sinnvoll. Der primäre Vorteil von denen ist doch der zusätzliche Eigenschutz (bei richtiger Anwendung), oder ist auch der Fremdschutz deutlich größer?
Dafür muss man sich die halt in entsprechenden Mengen zulegen (beim Verteilen an Senioren waren die in den Apotheken recht schnell aus), man muss sie sachgerecht verwenden und vor allem regelmäßig wechseln. Gerade letzteres werden viele allerdings vermutlich nicht machen und dann eine Maske auch über Wochen tragen. Dann hilft die auch nichts mehr. Und von außen erkennen kann man’s auch nicht.
Klar, wenn sich weniger Leute selbst infizieren, können sie es nicht weitertragen. Aber wenn sich die Leute langsam an die Masken gewöhnt haben zu sagen: „So, jetzt kauft ihr euch noch schön ein’ Haufen Einwegware, woher und zu welchem Preis müsst ihr selbst gucken.“ ist halt so semi-geil.

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Die „einfachen“ Masken schützen andere recht solide. FFP2 Masken schützen zusätzlich dich selbst.

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ich empfind deine Frage etwas suggestiv…

„Nur, wenn es sich „natürlich“ entwickelt…“ - Puh. Das würde jetzt zu weit triften in eine Diskussion. Aber ich finds bedauerlich, wenn eine Quote als unnatürlich und Zwang angesehen wird. Es ist nicht unnatürlich oder Zwang, Rahmenbedingungen zu verbessern… Ich finds schade, dass das immer wieder durcheinander gebracht wird. - Da bin ich ganz bei @Bolthier , so zu tun als wären die bisherigen Entwicklungen bei Repräsentation und öffentliches Auftreten „natürlich“, halte ich auch für einen fehlgeleiteteren Gedanken.

Und ich glaube, wir müssen uns auch nur an den Auftritt von Sophie Passmann erinnern. Sie nicht sympathisch finden ist eine Sache, wie sie beleidigt wurde eine andere.

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Welchen Kriterien waren/wären bei der Wahl des Namens deines Kindes für dich wichtig/möglich ?

  • Eigenen Namen weitergeben
  • Name eines Verwandten
  • Name eines Freundes
  • Name eines Prominenten
  • Anfangsbuchstabe
  • Möglichst nicht Hänsel-fähig
  • Kein Name, der einen „schlechten Ruf“ hat
  • Klang in Zusammenhang mit dem Nachnamen
  • Initialen nicht negativ behaftet
  • Initialen ergeben etwas „besonderes“
  • Spitznamen-Möglichkeit
  • Besonderer/ Sehr seltener Name
  • Kein (sehr) häufiger Name
  • Regional typischer Name
  • Name mit einer Bedeutung (z.B. in einer anderen Sprache, eine Pflanze, eine Stadt etc)
  • Etwas anderes

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Ich glaube ich würde am ehesten rein nach einer ästhetischen Entscheidung, nach dem Klang gehen. Vielleicht auch noch das Schriftbild.

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Und dann kommt sowas wie „X Æ A-12“ dabei raus :beanjoy:

Neben „nicht hänselfähig“ (wobei besonders kleine Kinder immer irgendeinen doofen Spruch finden :stuck_out_tongue: ) und dem Ruf, ist mir vor allem der Klang wichtig. Damit meine ich den Klang für sich, nicht unbdingt im Zusammenhang mit dem Nachnamen. Der kann sich ja im Laufe des Lebens auch ändern.
Auf gar keinen Fall irgendeinen besonders seltenen, extra fancy Namen, wie ihn so manche Promis ihren Kindern geben… :roll_eyes:

Das stimmt zwar. Ich will meine Tochter aber auch nicht die ersten 25 Jahre ihres Lebens als „Marcy D’Arcy“ rumlaufen lassen. Ein bisschen drauf achten würde ich wohl trotzdem :sweat_smile:

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Das war der Punkt, an dem ich aus dem VHS-Kurs dann geistig ausgestiegen bin - und kurz darauf komplett. :sweat_smile:

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Ja, völlig außer Acht lassen würde ich das natürlich auch nicht^^
Bei manchen Namen fragt man sich schon, ob die da überhaupt den Nachnamen im Blick hatten. Und falls ja, ob die dann extra einen Vornamen gewählt haben, damit der Name besonders Hänselpotential hat :crazy_face:

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Ich würde mein Kind gern nach meiner Oma nennen: Josephine.
Ansonsten wäre es schön den verstorbenen Vater meines Freundes mit einem Zweitnamen zu würdigen. Klaus gefällt mir leider so nicht wirklich als erste Wahl.

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Klaus Klaus Klaus

Paklum?

Ich hatte mal
ein anti-depressivum damals eingenommen, welches überraschenderweise Ejakulationsschmerz als Nebenwirkung bei mir auslöste… fand das irgendwie spannend, dass es sowas als Nebenwirkung geben kann :sweat_smile:
War nach dem Absetzen dann auch wieder verschwunden…

Es gibt auch Eltern die darauf achten eine geschlechtsneutralen Namen zu wählen. Den Gedanken find ich auch gut.

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Sam zum Beispiel? :thinking: