Der seriöse Umfrage-Thread VII

Ich würde sagen, das reicht als Indiz.

Durch das Auslassen des Sitzen bleibens würde m.M. die Motivation, zu Hause zu lernen, noch mehr sinken, wodurch der Spalt zwischen den Schülern nur noch weiter aufklafft.
Es sollte aber iwie erleichtert werden, z.B. indem man schlechte Noten ausgleichen kann o.Ä.

Lies weiter, wird nicht wirklich umgesetzt aus Gründen…

Also, ich habe nun das gefunden:

Unbenannt

http://dmz-ibe2-vm.unesco.org/sites/default/files/Bhutan.pdf

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Damit kann ich was anfangen, Danke :smile:

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Hattet ihr in der Schule Religionsunterricht?

  • ja
  • nein
  • gab es als Wahlfach

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falls ja
War er euch zu stark „christlich religiös“ konnotiert?

  • ja war schon sehr dogmatisch
  • nö war eigentlich sehr entspannt

0 Teilnehmer

Hättet ihr gern meht über Religionen außerhalb des abrahamitischen Kosmos erfahren?
Z.B. Buddhistische Lehren?

  • ja
  • nein

0 Teilnehmer

Ich hoffe, damit ist deine ursprüngliche Frage nun vollumfänglich beantwortet worden. :eddy:

Hab mich in der Oberstufe davon abgemeldet. Bin aber trotzdem immer in die erste Einheit des Jahres gegangen, um den Relilehrer (war immer ein Typ) zu frotzeln :smiling_imp:

Ja, war gefühlt immer wie ne Freistunde.

Bis zur Berufsschule war es Pflichtfach bei mir (also Realschule). Dann konnte man wählen zwischen Religion und Philosophie.

War von der Grundschule bis zum Ende meiner Schulzeit nie so. Als ich mal in den evangelischen Unterricht musste, als „meine“ Relilehrerin für länger ausgefallen ist, sah das schon anders aus. Aber diese Lehrerin für evang. Religion war sowieso merkwürdig und fand es verwerflich, wenn jemand katholisch ist oder hat sich direkt darüber lustig gemacht.

Da hab ich wieder die beliebte Antwort: Teils, teils. :grin:

In den ersten Jahren war der rein christlich, da wurde sogar noch katholisch und evangelisch getrennt und man hat nichts über das jeweils andere gelernt. Mit der Zeit wurde es aber immer mehr zum Fach „Ethik“. (Hauptsächlich wohl damit die Muslime und konfessionslosen nicht einfach ne Freistunde hatten :roll_eyes:) Da ging es dann auch mal um andere und später dann gar nicht mehr um Religionen.

Bin in der 10. Klasse zu Ethik gewechselt, das hat mir mehr gefallen. Da ging es vor allem um Philosophie.
Religionen haben mich irgendwie nie in dem Umfang interessiert, deswegen war es mir egal was ich genau im Unterricht „lerne“. Wir haben aber relativ viel über verschiedene Religionen gequatscht.

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Erst war ich sogar auf einer katholischen Privatschule mit eigener Kapelle unterm Dach. Und auch auf der öffentlichen Schule dann bin ich noch weiter in den Religionsunterricht gegangen. Wenn man nicht einer anderen Glaubensgemeinschaft angehört hatte oder ohne Bekenntnis war, konnte man sich ja sowieso erst ab der Oberstufe abmelden, aber die hab ich ja nicht mehr wirklich mitbekommen.

Ja klar, schon großer Fokus auf das Christentum, aber ich würde nichtmal sagen, dass er in der katholischen Schule besonders dogmatisch war.

:nun:
In der Grundschule war es einmal im Monat in die Kirche gehen (als Protestant war es mir freigestellt)

In der Realschule haben wir meist nur Mandalas ausgemalt

In der Berufsschule haben wir nur Filme geguckt.

Kann jetzt nicht behaupten, dass mich das hart gefordert hätte.

Ich finde das die Demütigung des Sitzenbleibens und auch das gezwungenen Einfügen in eine neue Klasse nicht die Vorteile aufwiegt. Die Schüler sollten lieber die kleine Gruppen bspeziell gefördert werden, um Defizite auszuholen.

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Bei uns war es genau andersrum, viele sind von Ethik zu Religion gewechselt, aufgrund der Tatsache, dass die Notenschnitte im Religonsunterricht auf wundersame Weise viel besser waren…

An Grund- und weiterführenden Schulen kann ich es ja noch nachvollziehen aber warum gibt es an Berufsschulen Religion? :cluelesseddy:

Dann bringt das Beten also doch was.

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Ja, entspannt und nein. Hab es als Atheist aber abgewählt als ich konnte.