Das ist total realistisch und genau so gemeint gewesen. 
das Problem an der Sache ist eher, dass Reichtum meist kein Bargeld ist sondern Immobilien, Unternehmen oder andere Wertanlangen und sich somit schlecht umverteilen lässt
Ich glaube nicht, dass eine solche Einmalabgabe die Lücke wieder schließen würde, dennoch würde ich eine solche Abgabe befürworten.
Grundsätzlich würde ich mehr Steuern für die oberen 20-30% durchaus befürworten. Dafür die unteren Einkommensebenen noch stärker entlasten.
Der selbstregelnde Markt ist ein verrücktes Ammenmärchen. Der wäre nämlich ohne staatrliche Regulierung im Jahr 2008 wie ein Kartenhaus zusammengefallen.
Ja, aktuell finde ich es richtig gut, dass man für Wohneigentum in dem man selber wohnt 0,0 absetzen kann von der Steuer (außer der bissl Haushaltskram), aber wenn du erstmal in Immobilien aus profitzwecken investierst, kannste jeden Furz abschreiben irgendwie 
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Also ich würde ein kleines Einfamilienhaus nehmen 
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Hab mal nein angeklickt, weil wir auch andere Religionen durchgenommen haben. Selbst später im konfirmandenunterricht.
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Gibt mehr als genug Reichtum in Bargeld und auf normalen Privatkonten Geh mal auf Instagram usw. oder frag mal jemanden der im Autohaus arbeitet.
da macht es aber auch nen Unterschied ob bei Porsche oder Skoda
der Vater von nem Bekannten arbeitet in einem Opelautohaus (möglich dass der sogar Filialleiter ist) und als reich würde ich den jetzt nicht bezeichnen
Hab 30er und älter angeklickt, aber da unser Haus schon deutlich älter ist (Baujahr ca. 1800), fühlt es sich irgendwie falsch an.
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Das würde ewig dauern, sowas umzusetzen und viel mehr Widerstand mitbringen als eine einmalige Aktion. Außerdem werden Steuern einfach umgangen während eine einmalige Abgabe wie ein Geldstrafe nicht umgangen werden kann.
Why not both? 
Es ging mir um die Kunden! Aber Opel hat nicht so viele teure Autos im Angebot und ist nicht die Marke für diese Leute aber trotzdem wird es bestimmt auch da Leute geben, die sich nen Grandland Hybrid für 50-60k konfigurieren und bar bezahlen.
Weil es dann keine Parteispenden mehr gibt. 
Also der Vater eines Bekannten ist Besitzer eines Autohauses (Škoda). Er konnte locker seinen 3 Kindern die Privatschule und kostspielige Hobbys bezahlen 
An der Marke würde ich es primär nicht festmachen.
Der Markt regelt einen scheiß!
Touché
Natürlich. Schließlich kann man die absetzen und sich so Einfluss erkaufen. Außerdem kommen die meist eh von Verbänden und Firmen und nicht von individuellen Steuerlobbyisten.
Und wenn es tatsächlich so wäre, wäre das ein schöner Nebeneffekt 
Die sind vermutlich auch noch reich wenn sie alles richtig gemacht haben 
Fand *Nsync besser!
Nicht aus der Sicht der Parteien!
Er hätte sich aber vermutlich niemals reich genannt, sondern sich als Mittelschicht betitelt.
Aktuell sind mehr Leute gegen als für so eine Aktion aber die meisten glauben gleichzeitig, dass der Markt sich nicht selbst regeln kann. Heißt das, dass diejenigen wollen, dass einfach alles so bleibt?
Möchtest du, dass die Spanne zwischen Arm und Reich immer größer wird?
- Ja
- Nein
- Egal
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Das wäre ja die Regulierung gewesen. Die wurde aber scheinbar nicht gewollt. Entweder ganz oder gar nicht.