Töne sind immer aus… es sei denn, es ist während der Arbeitszeit mal notwendig.
Nachts bleibt es wie tagsüber… gelegentlich habe ich tagsüber aber Vibration für Benachrichtigungen an, die sind dann zum Schlafengehen halt wieder aus…
Unterschiedlich… in letzter Zeit häufiger mal auf Matratze… klicke jetzt aber nichts an, da das sehr schwankt… liegt auch oft neben dem Bett auf’m Boden
Immer nachts.
Ist in letzter Zeit einfach notwendig, da der Akku schwächelt…
Früher beim Klapphandy hielt die Akkuladung ewig
Ich verstehe dann wohl Schlafhygiene anders als du
Bei mir sind das gezielte Handlungen und Vorbereitungen und Gestalten der Schlafsituation an sich… keine Lichtquellen, Rituale, Duft, Lüften, Schlafposition, Klogang, Aktivitäten an sich vorm Schlafen usw usw usw… usw usw usw…
Aber ja… elektrosmog ist sicherlich für einige auch eine Sache, die dazu gehört… und ich denke mal, wenn es den Kopf ansonsten beschäftigt, zählt es irgendwie dazu…
Was ich alles an elektronischen Geräten seit zig Jahren im Zimmer habe und so lang wie ich mich am Tag und Nacht dort aufhalte, wäre bei mir eh schon alles verloren
Kann übrigens immer prima schlafen
Habe zur Berufsschulzeit zeitweise in einem Wohnheim in einem 4-Bett-Zimmer gewohnt. Da waren ständig 3 Fernseher plus Konsole und ein Laptop am laufen, zusätzlich hatte jeder ein Handy, welche immer an waren und hin und wieder kam ein Sandwichmaker oder ein Wasserkocher zum Einsatz. Da konnte man den Elektrosmog förmlich greifen.
Töne an, was aber nicht so ist wie Tagsüber, hab immer Angst, dass der Wecker dann nicht geht.
Deshalb nicht Stören Modus bis 1 Min. vor dem Wecker damit ich Nachts nicht von irgendwelchen Nachrichten wach werde
Elektrosmog an sich fürchte ich nicht.
Ich vermeide Elektrogeräte dennoch recht weitgehend im Schlafzimmer, zumindest alles was ein Netzteil hat, weil ich Spulenfiepen echt unangenehm finde und das leider bei vielen Netzteilen hörbar ist.
Handy (ohne aufgeladen zu werden) ist da kein Problem und liegt (auch als Wecker) neben dem Bett. Allerdings entsprecht lautlos und mit WLAN aus (nicht stören würde es vermutlich auch tun), damit es auch keine Benachrichtigungen erhält und anfängt zu vibrieren.
Musik in unverständlichen Sprachen: Hin und wieder; früher deutlich mehr, da mochte ich einige russischsprachige Künstler ganz gerne. Heute ist das weniger. Mit dem Text beschäftige ich mich vielleicht wenn mir ein Lieder sehr zusagt und ich gerne genauer wüsste worum es geht. Aber ich kann Lieder auch geniesen ohne zu wissen, worüber gesungen wird. Solidarisch: Zumindest von den Idealen ja; aktiv solidarisch einsetzen aktuell eher nicht. Schwermut: Nee, so würde ich das nicht nennen. Kontakte: Da ich zum Glück mit meiner Partnerin zusammen wohne, habe ich die wichtigsten Kontakte. Ansonsten hatte ich generell nie soo viel persönlichen Kontakt zu anderen. Und das gleichen wir bisher ganz gut über online-Spieleabende aus. Expo: Ne, war noch nie auf irgendeiner. Aus dem Kontext der Frage hätte ich zwar richtig geraten, was Twipsy ist, aber kannte ich vorher nicht.
