hoffentlich
mach das weg!
Wenn der Bernie wo sitzt, dann brauchst du schon die Kavallerie um ihn von da wieder weg zu bekommen
er nimmt es immerhin selbst mit Humor
den Sweater von seiner Campagne hätte ich gerne gehabt
Genial oder?
ich finds nur befremdlich, wie viele auf den Zug aufspringen ^^
Ja, extra Blöcke für mein japanisches Messer
Hattet ihr als Kinder Vorbilder?
- ja
- nein
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Habt ihr aktuell Vorbilder?
- ja
- nein
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Gewöhnt ihr euch manchmal bestimmte Formulierungen von anderen Leuten an? Zum Beispiel das „ja man“ von Niels bei Nerdquiz.
- Ja
- Nein
- Versteh ich nicht
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Legt ihr beim Nerdquiz Kalender die Hände neben dir Buzzer?
- Ja
- Nein
- Ich quizze kein Pokemon
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Irgendwie tue ich mich mit Vorbildern schwer, allerdings wurde mir nahe gelegt mal eines zu suchen, am besten ein männliches, damit ich frieden mit dem männlichen Geschlecht schließen kann…
Bisher hab ich noch keines entdeckt…
Ich hab eins.
Matteo?
Nuuun
Das klingt nach einem zweifelshaften Rat. Sehr eigenartig.
Ich hab tatsächlich länger nachdenken müssen, ob ich als Kind sowas wie ein Vorbild hatte. Wahrscheinlich hats da schon irgendwen gegeben, aber mir ist einfach niemand eingefallen. Niemand Fiktives und auch niemand reales.
Heute würde ich auch sagen, dass ich mir allein mit dem Konzept des Vorbilds schon schwer tue. Klar gibt es Menschen, die man toll findet, aber es gibt niemanden, dem ich in irgendeiner Form nacheifere oder zu denen aufschaue.
Ja, das kommt natürlich vor, besonders wenn man viel mit den bestimmten Leuten zu tun hat. Von meiner Exfreundin hab ich sogar nicht nur Formulierungen, sondern auch einzelne Wörter, die ich vorher nie verwendet hab übernommen. Die haben sich eingeschlichen, ohne, dass mans merkt und sind mir auch bis heute geblieben.
Tatsächlich kam der von Therapeutinnenseite.
Die Begründung liegt darin, dass ich ab dem siebten Lebensjahr ohne Vaterfigur aufgewachsen bin und meine Erfahrungen väterlicherseits eher von Angst und Gewalt geprägt waren. Daher habe ich wohl eine unbewusste falsche einseitige Vorstellung bezogen auf Männer aufgebaut, die von Angst und dem unterstellen von Gewalt geprägt ist unbewusst.
Jedenfalls ist es auffällig, das mir die Zusammenarbeit mit Männern bisher schwerer gefallen ist als mit Frauen in meinem Leben und ich Männer als Freunde irgendwie teilweise auch als weniger wertvoll betrachtet habe im Vergleich zu Frauen…
Kurz gesagt ich fühlte mich bisher mit Frauen ungleich wohler.
Nun es ändert sich langsam aber stetig.
Jedenfalls meinte meine Therapeutin damals, das ein wichtiger Schritt zur Normalisierung meines Männerbildes die Suche eines positiven männliches Vorbild wäre, was wohl unbewusst sonst der Vater ist…
Naja so richtig hab ich noch keines gefunden.
Ja aber nur um jemanden damit aufzuziehen ^^
Hm. Das klingt in der Tat kompliziert und ich kenn mich da auch zu wenig aus um da abschätzen zu können, ob ein Vorbild da ein guter Ratschlag ist und deinen Bezug zu Männern normalisiert (was auch immer das heissen mag).
Die Therapeutin wird schon wissen, was sie da sagt.
Ich denke, ich würde wohl vom Bauchgefühl vielleicht eher einfach versuchen Männer zu finden, die man gut findet, da dann auch für sich nüchtern zu beschreiben, warum man die gut findet, also aber ganz unabhängig von einer Vaterfigur, die als Vorbild funktionieren muss.
Aber wie gesagt, ich tu mir mit Vorbildern generell aber auch schwer, sowohl ein Vorbild sein, noch ein Vorbild haben.
Da bin ich sicherlich nicht der richtige, mit dem man das bespricht haha.
So eine Vaterfigur, einen Mentor (oder wie auch immer man das nennen mag) hab ich auch nie gehabt. Hab aber auch nicht den Eindruck, dass mir das gefehlt hat oder, dass ich das großartig gesucht hätte.
Für mich hat auch mein Vater nie eine Vorbildfunktion eingenommen. In keiner Weise, jedenfalls war es noch nie mein Wunsch, so sein zu wollen wie mein Vater und mich an seinen Lebensentwürfen und Wertevorstellungen entlangzuhangeln, obwohl diese nichtmal die schlechtesten sind, auch wenn er deutlich konservativer denkt als ich.
Wie gesagt, ich bin da sicher nicht die richtige Ansprechperson. Deshalb mit Vorsicht lesen was ich da zusammenschreibe haha.
Ja, aber eher auf den Sport bezogen. Auf sozialer Ebene nicht.
Haha, ja wär möchte schon den eigenen Vater als Vorbild.
Ist ja eher so ein unbewusstes automatisches Ding was man gar nicht so mitkriegt denke ich…
Klar. Ich hab jetzt nur wirklich überlegt, inwieweit das bei mir stattgefunden hat.
Aber man hört schon immer wiedermal vereinzelt Leute die konkret und bewusst ihren Vater als Vorbild nennen.
Naja, wie dem auch sei.
Meine Eltern.
Promis oder so aber nie.