Der seriöse Umfrage-Thread VIII

Beutel inne Tasse, heißes Wasser drauf, ziehen lassen, ???, Tee :cluelesseddy:

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Dann dürftest du auch keinen beutelltee trinken weil da nur die billigen Reste rein kommen :smb:

Mach ich auch nicht nur…

Gibt es ein Zeitalter, welches du bei z.B. der realen Geschichte, in Büchern, in Filmen, in Spielen etc. besonders magst ?

  • Ja, ein Zeitalter sticht raus. Und zwar …
  • Nein, eigentlich sticht keines besonders raus.
  • Mich interessiert sowas überhaupt nicht.

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Bei mir ist es das viktorianische Zeitalter, was ich als Thema, egal ob Spiel oder Film, besonders mag.

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Man muss sich ja dem Tod dann irgendwie aggressiver annähern.
Physische Unsterblichkeit ist eine Horrorvorstellung für mich irgendwie.
So war bis jetzt zumindest die Zeit ein verlässliches Werkzeug um das ganze einem Ende zuzuführen, auch wenn ich nicht davon ausgehe, dass ich einen natürlichen Tod durch das Alter sterbe. Eher irgendein Krebs der mich auffrisst. Irgendein Unfall. Ein Meteoriteneinschlag. Oder irgendwas.

Im Moment sinds grad so die 20er bis 60er irgendwie. Ich schau grad viele Filme aus und in dieser Zeit.

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Nun, im Vergleich zu den sonstigen von dir aufgeführten Varianten, klingt die hier etwas danach, dass du es zu postmortaler Berühmtheit bringst, zumindest wenns sonst keinen trifft…

An dieser Unsterblichkeit arbeite ich eh. Prämortal darf die Berühmtheit auch sein.

So wars gedacht. Ich will ja mit meinem Tod, niemand anderen nerven und da mit hineinziehen.

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Und dann der Rückzug aufs eigene Eiland?

Aktuell vielleicht ein bisschen die Wikinger aber eigentlich finde ich Geschichte generell super spannend. Je älter um so besser

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So wie es sich für einen großen Künstler gehört.

@HerrDirk A propos :confused:

https://www.zeit.de/kultur/musik/2021-02/stereo-total-francoice-cactus-musikerin-gestorben

I know. War gestern schon bestürzt über die gruselige „Vorahnung“.

Dass sich dieses Bild immer noch so hartnäckig hält wundert mich immer wieder.

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Ich vermute weil es einige berühmte Beispiele gibt. Ich kenne zumindest keinen der reich gestorben ist.

Ach, da gibts genug.
Die Namen, die mir mal auf Anhieb einfallen:
Picasso.
Warhol.
Dali.
Bacon.
De Kooning.
Rothko.
Rembrandt (gerade nachgelesen, der war zwar zu Lebzeiten recht wohlhabend und hat dann wohl nach dem Tod seiner Frau alles wieder verloren.)
Michelangelo.

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Ich besitze eine. Habe sie aber lange nicht mehr in Benutzung :ugly:

Ich mag es, wenn ich optimistische Phasen habe… da lebt es sich leichter und schöner :partying_face:

Ich nutze sie recht selten, aber wenn, dann auf jeden Fall sehr lange… 1 Stunde Minimum :grimacing:

Risikoreicher… klar, man müsste evtl. Folgeschäden quälend lange ertragen, aber sicherlich wäre das garkein so großes Thema, weil die Medizin ja dann insgesamt weiter fortgeschritten wäre… oder? :eyes:

Ich erwische mich manchmal dabei drüber nachzudenken, dass meine Knochen schlechter heilen bzw. gefühlt leichter brechen durch meine schlechtere flexibiltät/Beweglichkeit usw usw usw… hatte vorletztes Jahr mal ganz kurz probiert einem Einrad eine Chance zu geben und direkt Sorge, ich könnte mir was brechen irgendwie :sweat_smile: auch beim inline skates probieren… naja, dieses Jahr nehme ich es mir fest vor, inline skaten zu üben/lernen… vor 15Jahren fuhr ich ja wenigstens schon mal gerade aus :grimacing::sweat_smile:

Wünscht ihr euch mehr Umfragen?

  • Ja, aber jemand anders soll sie machen.
  • Ja, und ich bemühe mich, selbst welche zu machen.
  • Nein! (aber was mache ich dann in diesen Thread!?)

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Habt ihr Kerzen zu Hause?

  • Ja.
  • Nein.
  • Weiß ich nicht.

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Duftkerzen (in dem Duft, den ihr mögt):

  • Yay
  • Nay

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Das schwankt immer wieder mal, aber effektiv läuft’s bei mir auf klassische Antike und Spätmittelalter/frühe Neuheit hinaus

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Gibt unter Historikern eigentlich so einen Wettstreit welche Epoche nun die coolste ist?

Die sind alle cool :sunglasses:

Spannend sind v.a Zeiten mit starken Veränderungen, leider ist da aber oft die Quellenlage eher mau. Aber so aus meiner Perspektive sind so Epochenspezialisten eher ein Randphänomen geworden und oft systemische Fragen im Vordergrund

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Okay hätte gedacht, dass die meisten Historiker sich dann doch aufs 20. Jahrhundert stürzen nach dem Studium und alles vor dem 18. Jahrhundert wenns um Forschungsprojekte oder generelle Arbeitsmöglichkeiten geht, eher schwierig zu bekommen ist, gerade außerhalb universitärer Strukturen.

Aber es stimmt natürlich das wohl eher ums systemische geht, als um die rein Epochenbezogene Forschung.