Kann ich nicht beantworten, da es sich auf täglich bezieht. Süßkram an sich habe ich nicht zu Hause und wenn, habe ich i.d.R. gebacken oder sonst was gemacht. Das kann ich wiederum nicht als „wie viel pro Tag“ nehmen. ^^
Süßkram ist sehr unterschiedlich, derzeit eher mehr als sonst.
Zuckerhaltige Getränke: Trinke halt den ganzen Tag Apfelschorle. Ich weiß, müsste mal wieder auf Wasser umsteigen, aber naja
Wieviel Zucker normal sein sollte, kann ich gar nicht einschätzen.
Eigentlich bräuchte ich eine Option zwischen nie, wenig und viel. Wie gesagt, das ist unterschiedlich. Aus dem Grund wähle ich einfach nichts aus und enthalte mich.
Klar! Wurde sogar hier im Thread aufgelöst, nachdem gefragt wurde, ich solle ihn fotografieren. (da war er aber schon längst eingepackt oder/und im Tiefkühler)
Ja hast recht, hab die Angabe „selten“ vergessen, dass hätte es vielleicht besser beschrieben
esss ssssei dennnnnn, die Leute verdrängen sowiesooo gerne den Zuckergehalt ^^
Was ich nur so schwierig finde: In Milchprodukten ist auch Zucker enthalten und in Obst sowieso. Also dürfte man eigentlich wirklich keinen weiteren Zucker essen und ist locker über 50 g am Tag. Die meinen aber 50 g Rohrzucker tatsächlich bei der DGE.
In Gemüse hast du auch Zucker von daher joa, schwierig.
Ich denke, man sollte einfach darauf achten, sich nicht regelmäßig zu viel Süßkram zu geben und es passt schon. Ein gesundes Maß ist imo leichter zu finden, anstatt nach reinen Zahlen zu gehen.
Achso, spannend dazu:
Für Zucker, der sich natürlicherweise in Obst oder Gemüse befindet, empfehlen WHO oder DGE keine Obergrenze beim täglichen Verzehr – im Gegensatz zu freien Zuckern in industriell gefertigten Lebensmitteln und Getränken. Vor dem Hintergrund könnte die Antwort also lauten: Ja, Fruchtzucker ist besser als „normaler“ Zucker.
Konzentrieren wir uns jedoch auf das Monosaccharid Fructose, ist die Sachlage ein bisschen komplizierter. In einigen Tierversuchen zeigte sich, dass es negative Folgen haben kann, Fructose als alleinige Zuckerquelle zu nutzen. Das liegt daran, dass sie über die Leber abgebaut wird. Gelangt mehr Fruchtzucker in den Körper als benötigt, sammelt sich der Überschuss in der Leber – und wird umgewandelt in Fett.
Zweifel an Fructose-Studien
Untersuchungen der letzten Jahre geben Hinweise, dass übermäßiger Fructose-Verzehr neben der Leberverfettung auch zu einer Erhöhung der Blutfettwerte und zur Insulinresistenz führen kann.
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat jedoch Zweifel gegenüber diesen Kritikpunkten an Fructose geäußert: In den zugrundeliegenden Studien würden hauptsächlich Tiere untersucht, die Übertragbarkeit auf den Menschen sei nicht 1:1 gegeben.
Außerdem verabreichten die Wissenschaftler in ihren Untersuchungen mehr als 25 Prozent der Nahrungsenergie über Fructose – ein Wert, der in der menschlichen Ernährung so kaum zustande käme.