Die heizen doch immer noch durch die Gegend
nur hat heute jeder ein handy, sprich hd kameras immer verfügbar und jeder kann sofort die cops rufen.
früher wusste man, wenn man irgendwo vorbeikam, das die erstmal zu einem haus mussten.
sprich wenn man 2km ausserhalb eines ortes war, musste jede person zu fuß an der man vorbeikam erstmal 2km laufen.
Naja, da sind ja keine Nummernschilder dran. Selbst wenn die Polizei mit 3 Autos hinter mir her gewesen wäre, hätte mich früher niemand bekommen. Ich kenne im Umkreis von 20 km fast jeden Feldweg.
Macht aber keiner
Oder sind das bei dir alles so richtige Almans
Hier ruft keiner die Polizei bis die kommen sind die eh weg.
Wahre Worte die Herr Smith da spricht. Wir haben viel Scheiße gemacht, aber das hat damals nur der innere Freundeskreis und nicht die ganze Welt mitbekommen.
Was auch der grund ist, wieso die wirklich reichen und mächtigen ganz genau schauen, was ihre kinder machen online
Von einem Quandt junior und co findet man keine dummen tweets oder partybilder.
So, hier ist der richtige Thread
Habt ihr schon Mal Bananenbrot gebacken?
- Ja, ggf. mehrfach/wird wiederholt.
- Ja, bleibt aber beim einmaligen* Versuch.
- Nein, würde ich gerne/plane ich.
- Nein und es besteht auch kein Interesse.
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Was hat das denn mit Geld wieder zu tun? Die Eltern aller Schichten können darauf achten, was ihre Kinder online machen.
Und es haben auch schon genügend reiche Kinder Scheiße gebaut, sogar vor Social Media (One Night in Paris z.B.).
Fällt es euch leicht eure eigenen Grenzen zu wahren?
Beispiele :
-
Eine Anfrage für ein Treffen zu verneinen, weil ihr euch dazu gerade nicht fähig fühlt.
-
es zu kommunizieren, wenn euch jemand zu nahe gekommen ist (sei es körperlich oder geistig)
-
eure Moral zu vertreten, wenn diese durch andere Anwesende gerade verletzt wurde mit der Wahrscheinlichkeit dafür negative Reaktionen zu erhalten
- Absolut
- Tendenziell ja
- Manchmal, aber würde gerne öfter
- Manchmal, bin ich zufrieden mit
- Tendenziell nein
- Überhaupt nicht
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Und dann kommt Tochtzilla und glubscht mich mit ihren Kulleraugen an.
Erzähl ihr das aber nicht.
Das ist tatsächlich was, das ich mittlerweile gut kann.
Was ich alleine früher für einen Eiertanz aufgeführt hab, wenn ich auf eine Einladung gar keine Lust hatte, mir Ausreden über Ausreden ausgedacht hab, bloß um dann dort grantig festzustellen, dass man abermals gescheitert ist, doch hingegangen ist und wieder mit Leuten herum steht, von denen man gerade höchstens zwei sehen will.
Heute sag ich einfach, je nachdem, wie gut ich die Person kenne entweder nur „nein“ oder „keine Zeit“ und bei guten Freunden hab ich auch kein Problem gerade aus zu sagen, dass es mich heute einfach nicht freut und ich grad keine Lust auf Menschen hab.
Würde es euch stören, wenn eure Arbeitsstelle euch vorschreibt zu gendern? (d.h. es wird von euch verlangt, wo immer es geht geschlechtsneutrale bzw. durch gender gap kenntlich gemachte Bezeichnungen zu verwenden)
- Ja, in der schritflichen Kommunikation mit Kunden
- Ja, in der mündlichen Kommunikation mit Kunden
- Ja, in der schriftlichen Kommunikation mit den Kollegen
- Ja, in der mündlichen Kommunikation mit den Kollegen
- Nein, würde mich nicht stören
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Was machst du denn? Ich mach das nämlich auch
@Spique ich schreibe soviele Texte, dass das echt krampfig wäre. Zumal Sitzungsvorlagen, Verträge und Co eh schon manchmal sehr komplex sind.
Wenn es jemand gibt, von dem ich weiß, dass da wert drauf gelegt wird oder mit gesonderten Pronomen und Co, würde ich das schon machen, auch ohne Anordnung.
Ich finde sogar, gerade von der Arbeitsstelle aus ist das wichtig und wirkt eher umprofessionell, wenn das öffentliche Auftreten in der Beziehung krankt.
Das tut ja niemandem weh.
Aber eben gerade im öffentlichen und offiziellen Umgang sollte das schon, so gut es geht nach aussen getragen werden, find ich.
Öffentlicher Dienst. Wir Gendern schon, bevor es populär wurde
Muss ich machen und stört mich Null.
Erschließungsplanung
Ah also ähnlich. Aber du bist eher beim Tiefbau angesiedelt?
Genau. Freilandplanung macht quasi die Abteilung neben mir.
Ich mach Bebauungspläne