Du hast eine öffentliche Umfrage gemacht… 
Wenn ich jemanden zum Beispiel Erfahrungsberichte von Usern aus dem Forum erzähle, sag ich „Bekannte“. „Ein Bekannter meinte Film XY ist kacke“.
Generell würde ich Bekannter für mich so definieren, dass das eine Person ist, über die man einige Infos hat und gelegentlich, aber eher ungezielt, Zeit mit verbringt. Und das trifft hier schon irgendwie zu.
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Mach halt eine Umfrage draus. 
Nicht jeder, mit dem ich kasual schreibe, würde ich pauschal dazu zählen. Gibt aber einige, mit denen ich „mehr“ (damit ist nicht automatisch die Menge gemeint) schreibe und die ich sehr wohl dazu zählen würde.
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Wir sind dir wohl nicht gut genug was? 
Eher ein einfaches, neutrales Nein. Das nicht wollen ist nicht so negativ zu lesen, wie es klingt.
Also gänzlich unabhängig davon. ob man sich physisch schon mal gesehen hat?
Wie bei einer Brieffreundschaft?
Ich war damals generell noch was offener. Heute würde ich das nicht mehr machen 
Die meisten Wähler ordnen auch Politiker ein, die sie nicht kennen. Alleine Hintergrundinfos sollten schon eine Tendenz geben.
Klar, warum nicht? Es gibt Leute, die ich physisch sehe und am Ende des Tages weniger Bekannte sind, als die Bekanntschaften zu einigen User:innen hier.
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light mode
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Ja. Denke schon.
Im wahrsten Sinne des Wortes ist ein Bekannter ja jemand, der mir bekannt ist. Und je nachdem wie intensiv der Kontakt hier ist, sind einem die Leute bekannt. Natürlich nicht alle.
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Das heißt, die Moderatoren müssten mich als Bekannten bezeichnen 
Weißt du denn auch was über sie, oder ist dass eher so ne einseitige Sache
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Vertstehe das schon.
Ne Freundin von mir ist mit einer Dame aus den USA liiert mit der sie jahrelang nur Chatkontakt hatte, dennoch haben sie beschlossen das sie ein Paar sind, auch bevor sie sich zum ersten mal getroffen haben.
Mal so als krasses Beispiel aus meinem Umfeld
Platz 3! 
7
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Google kurz und lies die erste Zeile in den Suchergebnissen 
Nein!
Achso und wegen dem physisch kennen. Ich glaube in einem bereits sehr digitalen Zeitalter wird das jemanden „persönlich“ kennen eh irgendwann unwichtiger
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