@LaRocca und @Grimheart
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Ommas erzählen wieder vom Krieg
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u.a.
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Generell die Gespräche am Tisch. Tag Revue passieren lassen. Den Kindern wird zugehört, den Erwachsenen wird zugehört.
Zumindest in der Theorie 
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Soviel Zeit und Aufwand ist das eigentlich auch nicht, wenn man nicht gleich die Nudeln selbst macht oder so (überspitzt formuliert).
Ich find zumindest ein paar Basics sind schon zumindest ganz praktisch zu können und zu wissen.
Kochen ist schon was schönes und spaßiges, aber diese Haltung ist auch bei mir erst verglechsweise spät gekommen. Eigentlich erst während des Studiums, als wir viel in unserem Freundeskreis gemeinsam gekocht haben.
Vorher war kochen einfach eine bloße, günstige Methode um an Nahrung zu kommen - aber selbst zu der Zeit fand ich das angenehm zumindest ein paar Grundlagen und Basics zu beherrschen und auch das kann man dann schon Kochen nennen.
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Meine Güte ey. Das liest sich grauenhaft. Umso mehr freut es mich, dass ihr eine gesunde Selbstwahrnehmung entwickelt habt. 
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Bei mir gabs immer die Polizeigeschichten von Papa. Weniger Tischtauglich, aber interessant
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Perfekt feste Essenszeiten hatten wir nie, weil meine Mutter teilweise unterschiedlich lang gearbeitet hat oder dann gabs halt noch Hobby x, wo man dann erst danach essen konnte etc.
Aber zumindest abends gab es schon eine Regelmäßigkeit des gemeinsamen Abendessens. Und gefrühstückt haben wir auch immer.
Mittags gabs das halt gar nicht, hatte ich Nachmittagsunterricht, bin ich mit meinen Freunden essen gegangen, hatte ich frei, hab ich meist was kleineres nachmittags gesnackt. Manchmal aber auch nichts gegessen. Dazukommend, dass ich eh nie super viel gegessen hab, ist es für mich heute deswegen auch immer noch möglich, das Essen mal zu „vergessen“ und bis abends quasi gar nichts zu essen.
Aber da wir meistens Reste haben, die weg müssen, gibt es zumindest immer einen Grund, mittags auch zu essen. 
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Der Steinmensch! Aww 
Weiß nicht wie oft ich diesen Zusammenschnitt schon gesehen habe. Aber liebs immer noch.
Ja prinzipiell schon. Aber da ich, wie gesagt, auf der Arbeit und Sonntags bei den Eltern essen kann, kommt mir die ausschließlich fast food Regel sehr entgegen.
Mal gucken wann ich das erste mal etwas kochen werde. Wäre doch das perfekte Hobby für einen Rentner
Ich bin ganz froh, dass wir als Kinder einfach schon recht früh ins Kochen involviert worden sind. Gemüse schnibbeln, Salat machen, später hab ich dann angefangen, die Pfannkuchen immer zu machen, weil mir das leichter als meinem Vater gefallen ist.
Dadurch hab ich dafür einfach ein generelles Interesse entwickelt und koche deswegen gern und probiere mich auch mal aus. Nicht alles ist dann natürlich ohne Convenience Produkte, aber mal macht man halt mehr selbst, mal nimmt man sich die Fertigsoße.
Aber so ein bisschen neue Dinge auszuprobieren macht auch Spaß und mit der Rezeptvielfalt des Internets ist das halt auch gar nicht kompliziert. Und irgendwann kann man dann auch anfangen, mehr rumzuexperimentieren.
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Ja, ich arbeite immer noch dran, aber es ist schon für die Umstände gut bei mir ausgegangen.
Was noch davon über ist, ist, dass ich viele Fotos von mir mache, weil ich allein durch das mich im Spiegel ansehen, mich nicht richtig wahrnehmen kann. Also verzerrt ist die Selbstwahrnehmung schon, wäre aber auch komisch, wenn das alles gar keinen Einfluss auf mich gehabt hätte. Ich schaue mir oft ältere Fotos an und verstehe dann im Nachhinein häufig nicht wieso ich mich zu dem Zeitpunkt so unwohl in meiner Haut gefühlt habe.
Auch, dass meine Haare zuletzt so lang waren, konnte ich erst richtig wahrnehmen als ich später Bilder davon gesehen habe.
Aber wichtig ist auch das Umfeld und ich schau so gut es geht, dass mir solche oberflächlichen Menschen fern bleiben. Kann ich mir „erlauben“, da ich noch nicht arbeiten kann und so natürlich vielen Menschen aus den Weg gehen kann.
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Seh es nur am Wochenende bei meinem Neffen da klappt das überhaupt nicht. Da gibts nachmittags auch mal zwei Eis oder ne Schüssel Chips und still sitzen wird da auch nicht geblieben.
Unter der Woche soll es aber wohl anders laufen
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So will jetzt auch mal ne Umfrage machen, da ich gerade ne Diskussion übers Essen bestellen hatte. Ich finde essen alleine bestellen fühlt sich für mich komisch an, daher hab ich das noch nie gemacht. Unabhängig vom Mindestbestellwert etc. wie seht ihr das.
- Essen alleine bestellen ist für mich vollkommen ok
- Fühle mich dabei auch etwas komisch, aber was muss das muss
- Hab noch nicht alleine essen bestellt
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zum Beispiel im Kino hab ich da null Probleme. Da bin ich früher sogar gern alleine gegangen
- Kino alleine beste
- Ich gehe ungern/gar nicht alleine ins Kino
- Kino? ich hab nen großen TV zu Hause da geb ich kein Geld für Kino aus
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Alleine essen zu bestellen wäre mir einfach zu teuer.
Wegen Mindestbestellwert?
Essen alleine bestellen ist aus mehreren Gründen großartig:
-Ich kann frei entscheiden wo bestellt wird
-Ich kann mir ein Buffet erstellen, welches ich über den ganzen Tag oder Abend und Morgen verteilt essen kann
-Ich fühle mich wie eine Königin in meinem Schloss, die mit Essen bedient wird
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Habe es noch nie gemacht, hätte damit aber kein Problem.
Mindestbestellwert ist ja meist um die 10 Euro. Bestell ich mir also ne Pizza und nen Salat. Da ist dann meist machbar. Da ich alleine wohne, muss ich meist alleine bestellen. macht mir daher nix. Hab aber eh schon ewig nichts mehr bestellt.
Jep
Das Thema „Alleine ins Kino“ hatten wir letztens glaub ich schonmal. Da kommt eis bei mir auf jeden Fall auf Kino und Film an. Alleine im nem halb leeren Programmkino: Kein Problem. In nem großen Multiplex-Kino mit vollem Sall und nem Blockbuster-Film? Unangenehm.
Essen bestelle ich so gut wie nie. Ich glaub, für mich allein nur einmal bisher und es war bisschen komisch, aber nicht anders machbar. Ansonsten hole ich Essen lieber ab. Ich wohne dafür echt günstig. Es gibt im direkten Umkreis so viele Möglichkeiten.