Der seriöse Umfrage-Thread XII

Aber meckern wenn ich das mal wechsle. :beannotsure:

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Ich wechsel mein Profilbild einmal die Woche (verwerte alle möglichen Outtakes) :point_up:

Hab aber ausversehen ein Sommerbild ausgesucht, obwohl es inzwischen echt kalt ist. Deshalb hab ich es nochmal geändert :nerd_face:

Du solltest sowieso als Profilbild ne Katze in ner Kiste haben

@tristanotto war auch kein Vorwurf :sweat_smile:

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Abgelehnt

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Klar, aber für mich gibt es nicht das entweder oder. Gibt auch extrovertierte, die lange alleine sein können, ohne sich einsam zu fühlen.

Aber wie gesagt, das ist eine zu ernste Antwort :smiley:

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Ist das mit der Verwaltung abgestimmt? :beannotsure:

Das regeln wir hier immernoch anders.

Soll @anon78028999 sein Profilbild @godbrakka’s Vorschlag entsprechend ändern?

  • Ja
  • Nein
  • Schrödingers Profilbild
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Ich mag es nicht, wenn Profilbilder gewechselt werden, da ich häufiger aufs Bild gucke, um zu sehen, wem ich schreibe, als auf den Namen. Bei dem ständigen gewechselt verlier ich die Übersicht. Bin ich euch allen denn so egal :beanfeels:

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Ein Sommerbild im Herbst… Nee das geht echt nicht :sweat_smile:

Keine Ahnung.
Bin schon immer allein kenne das gar nicht anders.

Fühle mich manchmal trotzdem einsam.

Habt ihr euch schon jemals Einsam gefühlt? Und ich meine damit diese Einsamkeit, wenn man sich verloren fühlt. Gibt bspw. Leute, die in glücklichen Beziehungen sind, und sich dennoch einsam fühlen oder von Menschen umringt sind, die sie lieben.

  • Ja, war aber nur temporär.
  • Ja, ist ein Dauerzustand.
  • Nein, eher nicht.
  • Keine Ahnung/ist mir zu kompliziert.

0 Teilnehmer

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Ja, oft. Ist aber auch Krankheitsbedingt, dass man Dinge oft schlimmer sieht, als sie manchmal sind.

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Sommerbild? Was soll das sein? :smiley:

Gibt es dann auch Winterbilder, Herbstbilder?

Teile der Antwort würden dich verunsichern.

Ich könnt das anbieten, wenn dus gescheit verkleinert bekommst. :stuck_out_tongue:

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Haltet ihr euch für (insgesamt):

  • Introvertiert
  • Extrovertiert
  • Nichts davon explizit

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Introvertiert:

„Introversion“ ist der Gegenpol zu Extraversion. Introvertierte Charaktere wenden ihre Aufmerksamkeit und Energie stärker auf ihr Innenleben. In Gruppen neigen sie eher zum passiven Beobachten als zum Handeln und werden häufig als still, zurückhaltend und ruhig beschrieben. Introversion ist jedoch nicht gleichzusetzen mit Schüchternheit. So gibt es schüchterne extravertierte und nicht-schüchterne introvertierte Personen.[3]

Ein markanter Unterschied zwischen introvertierten und extravertierten Personen ist, dass sich der Introvertierte nach längerer Dauer ohne Zeit für sich selbst im Gegensatz zum Extravertierten energielos und ausgesogen fühlt. Daher bevorzugen introvertiert geprägte Menschen oft eine ruhige Umgebung, wie z. B. die eigene Wohnung, Bibliotheken, Parks, Wälder etc. Oft nutzen Introvertierte auch ihre Wochenenden und ihre Freizeit, um sich zu erholen, indem sie je nach Möglichkeit so viel Zeit wie möglich allein oder mit engen Freunden und Bekannten verbringen. Dabei genießen sie, anders als von Außenstehenden häufig angenommen, diese Zeit, da sie sich nur auf diese Art effektiv erholen und nachdenken können.

[…] So meiden Introvertierte meist überfüllte Partys und Veranstaltungen, verbringen dagegen aber gerne ein paar ruhige Stunden mit ihnen bereits vertrauten Freunden, solange die Gruppe nicht allzu groß ist.

Extrovertiert:

„Extraversion“ zeichnet sich durch eine nach außen gewandte Haltung aus. Extravertierte Charaktere empfinden den Austausch und das Handeln innerhalb sozialer Gruppen als anregend.

Typisch extravertierte Eigenschaften sind gesprächig, bestimmt, aktiv, energisch, dominant, enthusiastisch und abenteuerlustig .[5]


Seid ihr schüchtern?

  • eher Ja
  • eher Nein

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Zu beachten:

Schüchterne und ängstliche Menschen sind häufig introvertierte Persönlichkeiten. Extravertierte schöpfen ihre Kraft aus dem Umgang mit anderen Menschen, Introvertierte schöpfen aus sich selbst.[4] Es gibt allerdings auch schüchterne Extravertierte. Diese haben ihre Kindheitsscheu überwunden und gelernt, sich erfolgreich unter Menschen zu bewegen. Trotz ihrer Sozialkontakte fühlen sie sich aber häufig isoliert und einsam.[5][6] Die Psychologen Mark Snyder und Daniel Goleman sprechen im selben Zusammenhang von „sozialen Chamäleons“, die ihre hochentwickelten sozialen Fähigkeiten nicht in Balance mit den eigenen Bedürfnissen und Gefühlen zu halten vermögen.[7] Umgekehrt gibt es auch nicht-schüchterne Introvertierte. Diese fühlen sich unter Menschen zwar wohl und kommen gut mit ihnen zurecht, ermüden in Gesellschaft aber schnell und müssen sich dann zurückziehen, um ihre Energie wiederherzustellen.[8]

Herbst
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Winter

:kappa:

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Du hättest bei Herbst wenigstens noch ein paar bunte Blätter rein retuschieren können. Und bei Winter Schnee.

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Hängt ganz davon ab. So als Privatperson bin ich wohl ziemlich introvertiert. Gibt man mir aber eine Bühne, kippt das in die andere Richtung. Einer meiner Praktikumslehrer meinte mal zu mir, ich sei eine richtige Rampensau :sweat_smile: