Keine Ahnung was ich davon nun halten soll 
Das will ich doch schwer hoffen das man dann keine Nummern mehr mit mir schiebt 
Dann teil dir die 91 übrigen gut ein
„Schreib dich nicht ab. Auch für dich kann Nekrophilie eine Lösung sein“ 
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Warum ist das der größte Kritikpunkt. Macht es denn einen Unterschied, wann ich meine Stimme abgebe ? Mein Umschlag wird ja dennoch erst am Wahlabend geöffnet.
6 Wochen vorher ist es möglich. In Ausnahmefällen auch früher. Aber was sind denn in der heutigen Zeit glaubhafte Ausnahmefälle wenn ich jetzt nicht Alexander Gerst bin, der in der ISS sitzt.
Die meisten Leute wählen per Brief, weil sie faul sind, für mich bräuchte man nach wie vor einen triftigen Grund für Briefwahl.
Wenn ich nun 7 Wochen vor der Wahl mein Kreuz setze, dann aber im Kanzlertriell oder anderen öffentlichen Auftritten jemand auf einmal offenbart, dass er ein paar Leichen im Keller hat, die so gar nicht mit meiner Vorstellung übereinstimmen, dann hat man Pech gehabt, das Kreuz ist gesetzt.
Oder einfach ein Skandal. Ein Vertreter einer konservativen Partei wird plötzlich erwischt, wie er eine Orgie mit Koks und Nutten veranstaltet, das wäre für einige ein Grund, ihm die Stimme nicht zu geben.
Die Wahl ist ja nicht umsonst auf einen Tag terminiert, ansonsten könnte man auch sagen werft den Wahlschein innerhalb der nächsten 4 Jahre im Gemeindebüro ein, dann ist es nicht so viel auf einmal.
nicht immer, nur oft. 
Sowohl so rum als auch andersrum gibts Ausnahmen.
zB: Alaska nur Exklave der USA; Vatikan nur Enklave in Italien
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Da hast du es ja aber auch schon selbst geschrieben. Wenn man 7 Wochen vor der Wahl (falls das überhaupt geht, weiß es nicht) bereits sein kreuz macht, hat man halt Pech gehabt. Wenn die Leichen erst am Montag nach der Wahl rauskommen, kann man an seiner Stimme ja auch nix mehr ändern. Und das Duell im Fernsehen guck ich mir z.B. gar nicht an. Das spielt für meine Wahl gar keine Rolle. Egal wann ich Wähle.
Naja, wie du siehst kann in einigen Monaten sehr viel passieren.
Viele, die die CDU vor 2 Monaten noch für wählbar gehalten haben, sind mittlerweile wohl eines besseren belehrt wurden. Gleichzeitig haben natürlich „zeitnahe“ Events durchaus einen Einfluss auf die Wahlentscheidung.
Am Ende wähle ich aber eine Partei und nicht eine Person. Die Wahlprogramme und die klaren Marschrichtungen stehen meist schon lange vorher fest. Gut, außer bei Laschet, aber das wundert hoffentlich niemanden.
In dem Sinne „schützt“ die Briefwahl davor, die Stimme für die nächsten 4 Jahre von einer Tageslaune abhängig zu machen.
Aber ich wähle auch vor allem eine Partei und das Gesellschaftsbild dahinter und nicht eine konkrete Person. Sonst könnte ich diese Wahl überhaupt nicht wählen, weil ich keinen der 3 so richtig doll finde als Kanzler.
Ja sag ich ja. 6 Wochen sind ja jetzt nicht Monate 
irgendwie müssen Post und Verwaltung das ganze ja auch noch gestämmt kriegen.
Bitte sag, dass die Antwortmöglichkeit eine Referenz an „Dusche“ war. Danke.
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Dann legen gewisse Parteien, die an Demobilisierung interessiert sind, die Wahl auf Zeiten wo die passenden Bundesländer in den Ferien sind. Und was ist mit Deutschen Staatsbürgern im Ausland? Bin dagegen.
Die Argumente der uninformierten Wahl ziehen nicht wirklich wenn auch geistig Behinderte wählen dürfen und wenn man sich den schmutzigen Wahlkampf im allgemeinen anschaut. Oder große Tages"zeitungen" die Plagiate einzelner Kandidaten nicht erwähnen, aber andere skandalisieren.
Mögt ihr es über Universitätsgelände zu gehen?
- Ja
- Nein
- Rödingers Schratze
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Früher mal. Heute nicht mehr.
Ich war glaube ich noch nie im Wahllokal. In meiner Studienzeit war ich am Wochenende eigentlich immer daheim, dh ich hätte nicht ins Wahllokal gehen können und seit dem muss ich eigentlich jede Wahl beim auszählen helfen. Da ich nicht immer am Wohnort auszähle, ist es halt einfacher per Briefwahl zu wählen. Dann hat man das schon Mal gemacht und vergisst es nicht noch.
Ist es gerechtfertigt und legitim, dass Aktivismus und Protest auch nur indirekt beteiligte betrifft bzw sogar gegen Gestze verstößt?
- ja, er darf auch für nur indirekt beteiligte spürbar sein
- nein, er sollte nur für die beteiligten Machtpositionen und Firmen spürbar sein
- ja, er kann auch in gewissen Rahmen gegen Gesetze verszoßen
- nein, er sollte nicht gegen Gesetze verstoßen
- es kommt drauf an wie gefährlich die Aktion ist
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Ich find Bahn-/ Pilotenstreiks ja auch doof.
Grundsätzlich bin ich gegen Terrorismus, also würde ich auch da meine Grenze ziehen. Denn natürlich kann man mit so einer Herangehensweise auch Terror rechtfertigen.
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Aktivismus und Terrorismus sind schon zwei sehr unterschiedliche Paar Schuhe.
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je nach dem wen du fragst sind die nicht so weit auseinander
ich glaube viele Terroristen halten sich auch für eher für Aktivisten
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