Einmal in Berlin und einmal in New York.
Wirklich nichts besonderes.
Einmal in Berlin und einmal in New York.
Wirklich nichts besonderes.
Ist das echt ein typisch deutscher Name?
Zu Tatar gehört in der Regel klassisch auch ein rohes Ei, also ja.
Das ist aber verarbeitet. Also nein.
Rohes Eigelb mit etwas Salz kann man gut machen. Eiweiß ist mir aber zu schlonzig.
Naja, sieht ja erstmal so aus
Ich mische das tatsächlich nicht unter.
Bis man Mal ein Ei mit Salmonellen erwischt
Keine Ahnung, wie man so etwas essen kann
Ah ich kenn das nur vermischt.
Fällt wegen Corona aus.
Also nur im Beef Tatar.
Beim Eierkochen stockt der Dotter bei etwa 65 Grad Celsius.
Eine sichere Abtötung der Salmonellen wird bei Temperaturen über 70°C für mindestens zehn Minuten Garzeit erreicht.
Erreicht man doch eigentlich nie oder?
Beef Tatar?
Bei hart gekochten Eiern schon. Hackbraten ebenso.
Bei ganz vielen Eispeisen Frühstücksei oder Spiegelei aber oftmals nicht und darum gehts. Du kannst ein Ei auch 3h bei 200°C in den Ofen schieben aber darum gehts ja nicht.
Klar geht’s darum. Du sagtest „nie“ und das stimmt nicht.
Da steht 10 Minuten bei mind. 70°C. Wenn du das Zeug in kochendes Wasser wirfst, geht es dementsprechend schneller, dass du die Erreger abtötest.
Dort pasteurisierst du es aber über einem heißen Wasserbad oder, wie im Falle der Industrie, kaufst das past. Eigelb fertig. Es gibt wenige Ausnahmen, wo man es ohne machen soll, aber gehen geht es selbstverständlich. Da hat man halt ein Restrisiko.
Eispeisen ist übrigen ein sehr breitgefächerter Begriff.
Du kommt es natürlich an, ob hartgekocht (und da ist nicht mehr mit teilweise flüssigen Eigelb) oder nicht.
Wenn das Eigelb nicht fest ist ist es egal wie heiß das Wasser war. Die Innentemperatur war nicht über den 65°C und damit auch unter 70°C.
@anon78028999 sprach doch von hartgekochten Ei. Bei rohen Ei ist es ja klar, genauso, wenn man gekochte Eier bevorzugt, die noch einen flüssigen Eigelbkern haben.