Ich denke bei solchen Sitcoms irgendwie nie an das grosse ganze sondern Immer nur an einzelne ikonische Szenen
Ich würde mich selbst nicht als besonders clever bezeichnen. Ich bringe glaub ich halt ein recht großes Grundinteresse mit, aber ich glaub nicht, dass ich gescheiter oder cleverer bin als irgendjemand anderes. Am meisten geprägt hat mich wahrscheinlich das Gefühl „hinten nach zu sein, etwas nicht mehr aufholen können“, weil man die Schule früh geschmissen hat.
Und klar gibts in der Popkultur(und bei der bleib ich mal) Dinge, die mich sehr geprägt haben.
Ich glaube, dass Spielberg mich als Kind/Jugendlicher extrem geprägt hat - so sehr, dass ich langezeit Regisseur werden wollte und begonnen hab drehbücher zu schreiben und versucht hab mit der Videokamera meines Vaters Filme zu machen. Damit einhergehend natürlich John Williams, auch wenn ich vorher schon gerne Symphonische Musik gehört hab. Aber generell war Filmmusik sicher sehr wichtig(Hier besonders Jerry Goldsmith, Elliot Goldenthal und Bernard Herrmann). Über die Filmmusik hab ich übrigens Film viel mehr verstanden. Tempo-Schnitt-Rhythmus usw.
Star Wars war natürlich auch wichtig.
Die Aardman Studios haben mir den Stop Motion Film näher gebracht und mit derselben Kamera hab ich Stunden damit zugebracht kleine Szenen zu animieren. Immer rasch zweimal auf den Rec Knopf drücken. Das hat nur semigut funktioniert hat, weil die kleinste Zeiteinheit, die die Kamera aufnehmen konnte, eine Sekunde war. Also hat man die Bewegung nur vorgespult erkannt.
Irgendwann entwächst man dieser Blase und schaut sich weiter um. Schlimme Phase, Teenager, die sich erwachsen wähnen und so kam Kubrick vorbei. Lynch war sehr wichtig. Oder auch Wim Wenders oder Werner Herzog, als man sich eingeredet hat, das sind jetzt endlich echte Filme, die man schaut.
Meine Liebe zum Low Budget Kino und Genrefilm kam erst viel später, aber man hat sich schon damals unheimlich erwachsen gefühlt, wenn man sich brutale Horrorfilme erschlichen hat.
Die Asterix Comics hab ich geliebt.
Die Unendliche Geschichte war unfassbar wichtig. Und Momo.
Als Kind hab ich alle Beatles Songs auswendig können. Dann kam irgendwann Nirvana. Dinosaur Jr. Grunge. Punk. Die Goldenen Zitronen.
Die ganze Hamburger Schule kam irgendwann angerollt und hat mich sicherlich eine Zeit lang sehr geformt, was man bis zu einem gewissen Grad sicher immer noch spürt.
Element of Crime, Sven Regener und Herr Lehmann natürlich.
Monty Python, Loriot, Helge Schneider, Studio Braun und Projekt X sind mit sicherheit maßgeblich für mein Humorverständnis verantwortlich.
So irgendwie. Da gibts auch sicher noch viel mehr, was man aufzählen könnte. Eine krude Mischung aus allem. Nur nicht aus Pokemon und Dragonball.
Ich fand es bspw. gut, dass Penny niemals Kinder wollte und dazu stand (außergewöhnlich genug in mainstream Medien); Leonard war damit dann auch ok. Dann betrinkt sie sich und ändert ihre zuvor verfestigte Meinung; damit war die Progressivität komplett weg und hat es auf das typische „eine frau überlegt sich das nochmal ganz ganz sicher“ runtergebrochen. Penny und Leonard (eh die schlechtes Beziehungskonstellation der Serie) stehlen dann praktisch Amy und Sheldon die Show, die ihren Nobel Preis bekommen.
Ok stelle Grade fest das ich das Ende nicht kannte
Also dafür, dass es dich angeblich geprägt hat.
Ja was solche Serien besonders Sitcoms angeht bin ich immernoch zu sehr Fernssehgucker. Ich bleib da halt beim zappen drauf hängen und gucke die dann in der unchronologischen Reihenfolge wie sie halt kommen. Das ich Sachen binge ist erst ganz spät bei mir angefangen. Ich glaube mit Walking Dead
Früher auf der Arbeit regelmäßig. Gerade wenn es immer Gutscheine gab. In letzter Zeit aber gar nicht, weil nicht auf der Arbeit. Lust hab ich ab und zu aber schon drauf
Ja irgendwie kriegen die einen immer wieder. Aber hinterher denke ich mir jedes Mal „ne das war überhaupt nicht geil“ nur um dann doch irgendwann doch wieder was zu holen.
Ja das denke ich mir auch immer. Gefühlt denke ich auch immer royal ts ist mega lecker und dann ess ich ihn und jedes Mal ist so hm hätte man auch lassen können^^
Der Lieferservice ist in Wolfsburg zumindest aber nur Mittel. Hatten 2 mal darüber bestellt und beide Male kamen sie ne halbe Stunde zu spät. Das Essen war aber immerhin noch warm.
Das kann man aber wohl auch einfach auf den Mangel an Alternativen schieben. Wer dieses Mindset in einer größeren Stadt entwickelt hat der holt sich vielleicht eher einen Döner, was beim Asiaten oder anderen Lokalitäten mit besserem Preis Leistung Verhältnis . Die Möglichkeit hat man aber auf dem Land oft gar nicht.
seit wann hat McD diese Terminals?
So geht’s mir mit dem Big Mac. Ich bin mir hundert Prozent sicher das der früher besser war
Die Option Döner oder Pizza hätte ich hier auch immer aber manchmal hat man doch Bock auf Burger
Zumindest „höre“ ich dir gern zu wenn du was erzählst, weil wenn du was sagst, kann ich davon ausgehen das du zumindest eine gute Grundahnung zu dem Thema hast, und da was auch dran ist, und nicht einfach irgendtetwas daher erzählst
Sicher schon seit 4-5 Jahren mindestens
Aye. Beste Investition überhaupt.
Find ich ehrlich gesagt nicht, bin davon kein großer Fan, aber das Konzept vom McCafe, das war eine Spitzenivestition.
Nur bei einer U18-Wahl in der Schule, falls das zählt.
Ich meinte eigentlich schon die offiziellen. Sorry
Ich schon, weil ich so ohne Stress bestellen kann und sich hinter mir keine Schlange bildet + niemand kann mich missverstehen. Wesentlich weniger Stress für mich, vor allem, da ich oft „Extrawünsche“ habe.