Zu schwer, sind alle ultra spannend.
Geht aber nur eines
Schwierige Entscheidung, v.a da man da bei allen dreien noch weiter untergliedern könnte und vermutlich auch müsste. Man bedenke, Cleopatra ist zeitlich näher an uns dran als am Bau der Pyramiden. Diese zwei in dieselbe Sparte zu quetschen ist daher schwierig.
Aber ich schwank v.a zwischen römisch und griechisch, römisch wären meine Hauptaugenmerke auf der Republik ab den Gebrüder Gracchus bis Augustus und dem 3.Jahrhundert mit der andauernden Staatskrise (z.B. Sechskaiserjahr etc.)
Griechische Geschichte bin ich v.a von den Pelloponesischen Kriegen aber insbesondere von dem Dualismus Sparta-Theben bzw. Sparta-Athen fasziniert, find aber auch gerade literarisch die archaische Zeit mit Hesiod und Homer spannend.
Ägyptische Geschichte hab ich so einzelne Spots, die mich reizen: Ramses II., Echnaton, aber auch die Prä- und Frühdynastik haben ihren Reiz. Aber insgesamt find ich dann doch die römische und griechische Geschichte spannender.
Ja ist schwer. Ich hab mich auch schwer getan bei der Entscheidung.
Anschließend daran: Welche Epoche der (west-)europäischen Geschichte reizt euch mehr?
- Frühmittelalter (ca. 600-1050)
- Hochmittelalter (ca. 1050-1250)
- Spätmittelalter (ca. 1250-1500)
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Viktorianische Zeitalter
Die Zeit des Minnesangs, müssten Teile des Hoch- und des Spätmittelalters sein
Hochmittelalter genau. Walther von der Vogelweide etwa hat von ungefähr 1170 bis 1230 gelebt und er gilt heute als einer der wohl wichtigsten Minnesänger.
Eigentlich keine. Diese Zeitepochen find ich alle uninteressant.
Schade, da gibts viele spannende Sachen. Aber wie du magst.
Sorry, das wollte ich nicht. Niemand sollte Deutschrock / -punk hören müssen
Würde keinen von den dreien als Rebellen bezeichnen.
Wann hat Geralt gelebt?
Ach doch Echnaton und Heinrich schon…
Er hat angeblich bis 1268 gelebt…
Warte, den gab es wirklich?
Nee, aber laut der Lore…
Bin jetzt kein Witcher-Experte, würde aber die Kleidung in den Spielen eher spätmittelalterlich einordnen. Ist aber auch schwierig, weil in Fantasy gern auf spätmittelalterliche Optik gesetzt wird.
@medimartin Seh ich nicht so. Klar, Echnaton und Heinrich VIII. haben neue Religionen gegründet, aber das macht sie nicht zu Rebellen. Beide waren Könige in ihren Reichen. Bei Echnaton war da der Versuch sich der priesterlichen Oligarchie zu entledigen und bei Heinrich VIII. waren es in erster Linie dynastische Gründe.
Ach der hatte doch in erster Linie Spaß daran seine Exfrauen abzumurksen…
Soziopathie hin oder herging es um männliche Erben.
Eine schöne Ironie, dass es Elisabeth I wurde.