Der junge @godbrakka 
,später wurde er dann venezianischer Doge.
Zu mal man das dann auch eher annimmt, dass Leute das wirklich tun.
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Solange die anderen Nachbarn nicht auf Seite xy gezogen werden (telefonisch) 
Ist das wirklich euer gängiger Begriff? ^^
Was meinst du? So heißt die Haltestelle in der Nähe von der Firma
Ist hier auch kein Ding.der Nachbar der dich mag zeigt dich nicht an 
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Ach so… Ich dachte du meinst damit die Kirche 
Jop, es ist für mich auch ein riesiger Kulturschock gewesen in der Stadt Menschen kennenzulernen, die keinen Führerschein haben 
das ist hier ja quasi ungeschriebenes Gesetz, dass man zum 18. Führerschein und ein Auto bekommt, weil man sonst einfach nicht überleben kann.
Ja und das Dorfgetratsche gibt’s natürlich, aber sind wir mal ganz ehrlich: das gibt’s im Büro oder im Sportverein dann genauso. So richtig anonym ist man nirgends.
Aber ich hatte mal die Situation, dass eine der größten Tratschtanten auf nem Dorffest zu mir meinte „hier hörmal, ich hab jetzt gehört, dass du das haus vom Papa kaufen willst und das renovieren willst und da einziehst?“ Ich hab dann gefragt, von wem sie das denn gehört hätte „ja von so Leuten, was man halt so hört“. Ich hab ihr dann mitgeteilt, dass „so Leute“ ja ne sehr verlässliche Quelle sind und das dann auf jeden Fall stimmen muss und bin dann wieder Biertrinken gegangen.
Spoiler: Es hat natürlich nicht gestimmt und heute wohnen komplett andere Menschen in dem Haus. Denke da kommt die Dame bis heute nicht drauf klar und ich hab mir nen Spaß draus gemacht
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Achso
Ja, aber wir nennen nicht alle Kirchen Christuskirche, ich glaube das dachte @Doomac91
Ging mir absolut genau so xD
Finde es immernoch befremdlich wenn jemand mit 20+ keinen Führerschein hat. Dann kommt immer das Argument: „In der Satdt brauche ich das nicht“, stimmt schon, aber will man wirklich sein Leben lang in der Stadt leben? Ich bin dafür wohl aber zu sehr Kleinstadt/Dorfmensch ^^
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Das wäre ja auch Quatsch 
Klar, wat will ich aufm Dorf.
In meiner 56k Stadt ist man mit dem. Fahrrad binnen 20min an jedem x beliebigen Punkt der Stadt. Tendenz eher 15min
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ich bin bisher 30 Jahre ohne klar gekommen. Aber ich bin ja auch ein Sonderfall 
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Rückblickend fand ich es bei meiner Oma auf dem Dorf im Sommer immer langweiliger als zuhause in der Stadt. Und bis Teenager alter waren wir auch viel draußen in der Stadt.
Ich glaube die Leute denken, mehr Menschen in der Stadt gleich mehr gefahren für ein Kind.
Ich glaube das kommt alles auch nochmal sehr auf die Region an in der man lebt. Gerade im Norden ist ja alles flach, da kommt man mit dem Fahrrad - und heutzutage mit E-Bike ja noch viel mehr - ziemlich weit und gut voran.
Der Onkel meiner Mutter hat ne Eigentumswohnung in den Rheinauen in Bonn. Der hat zwar seinen Führerschein gemacht, den aber mit 30 in die Schublade geworfen und nie wieder ein Auto von innen gesehen der fährt schön überall mit der Straßenbahn oder dem Bus hin und wenn er uns mal besuchen will, macht er das grundsätzlich nur im Sommer und fährt dann halt mit dem Rad. Witziger Typ.
Weenn du aber in München wohnst… joar, da wird’s halt schwierig ins Umland mit dem Fahrrad zu kommen, da ist es wohl auch etwas zu steil. Was halt auch das Problem bei mir ist, ich würde grundsätzlich ja sehr gern das Fahrrad auch als Mittel nutzen um zur Arbeit zu kommen, ich wäre allerdings nassgeschwitzt, wenn ich auf der Arbeit ankomme^^
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E-BIKE heisst das Zauberwort
Muss ja nicht Dorf sein. In der Kleinstadt ist man mit nem Auto auch besser dran, als ohne. Zumindest in den Kleinstädten in denen ich gewohnt habe.
Ja, ich bin auch viel Rad gefahren, aber Körperlich kann ich das nicht mehr. Wenn ich also noch in der Kleinstadt leben würde, dann bräuchte ich ein Auto oder ne gute Anbindung, die ich nie hatte.
Ist immer ein schöner Trugschluss, wer aus dem Dorf meiner Eltern fahren möchte muss erstmal 50 Tausend Berge hochfahren, kalr sind nicht die Alpen, aber eben auch nicht Flach
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Du bist ja auch so schon gut bereift 
Denke auch dass das ein Argument für viele ist, das jetzt nicht unbedingt immer Sinn macht. Kommt halt glaube ich immer drauf an, was für ein Typ Kind man ist. Wir haben halt supergerne irgendwo an nem Bach im Wald nen Staudamm gebaut von morgens bis abends und wir konnten halt auch unbeaufsichtigt da spielen.
Wenn man aber jetzt grundsätzlich einfach mehr „Unterhaltung“ braucht, ist die Stadt - gerade früher ohne Internet u. Ä. - besser aufgehoben.
Im Winter? 
Trotzdem ist nach 20 km Feierabend.
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