Die ersten noch recht regelmäßig, danach kurz vor der mündlichen Prüfung nachgeholt. Ausbilderin war mäßig begeistert als sie die ganzen dann für 2,5 Jahren unterschreiben musste. Hab aber auch nur immer minimal was geändert oder in der Schule Übungen zu irgendwas geschrieben.
Als ich ich die dann bei der mündlichen angegeben habe, haben die einmal auf den Stapel geguckt, meinten ja ok und das war’s. Dafür dann die ganze Arbeit vorher 
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Jetzt hört aber mal hier Flashbacks an meine Ausbildung auszulösen. Hatte die Zeit eigentlich erfolgreich verdrängt 
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Tatsächlich galt ich als der Try Harder des Jahrgangs. 
Das hat mir aber auch Respekt eingebracht, denn weil ich mir immer zu allem Notizen gemacht und die auch zur Verfügung gestellt habe, haben sich dafür viele auch bei mir bedankt. Hat Ihnen sehr geholfen durch die Ausbildung zu kommen.
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Ja so ging es bei mir gefühlt auch, mein „Ausbilder“ fragte Donnerstags ob er es haben kann, er hat es gefühlt schon lange nicht mehr gesehn xD Er brauchte dann dann fast 2 Wochen um alles zu unterschreiben und die Unterschrift wurde mit jedem Blatt kürzer, dass ist mir noch im Kopf geblieben.
Ich könnte schwören, dass das Heft bei der mündlichen Prüfung an dem EXAKT gleichen Platz gelegen ist als ich es davor abgelegt habe…
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Hattest du in der Ausbildung keinen Spaß? 
Lehrjahre sind keine Herrenjahre 
Einer der dümmsten Sprüche im Berufsleben.
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War bei mir auch so, aber hat mich im Großen und Ganzen nicht gestört.
Meine Streberposition hab ich mir außerdem mit einer Freundin geteilt und das war eigentlich ziemlich cool.
Auch wenn sich tatsächlich immer wieder gewundert wurde, dass wir so gut befreundet sind und die jeweils andere nicht als Konkurrenz sehen 
So sieht’s aus. Aber auf dem Bau vor 20 Jahren, war man einfach der Depp vom Dienst als Lehrling
Mittlerweile hat sich das zum Glück geändert. Heute sind sie froh, wenn sie überhaupt noch einen Lehrling bekommen.
Mir gehts da genau so wie dir. Arbeiten im Kinder- und Jugendwohnheim und bei wichtigen Gesprächen (Jugendamt, Geschäftsführung, etc.) komme ich durchaus auch mal im Eduard Laser-Shirt daher 
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Hmm ok, vllt lag es bei mir in der Ausbildung auch daran, dass ich nach der ersten Woche wie nen „normaler“ Mitarbeiter mitarbeiten musste Da hatte ich nicht viel Wahl bzw. kenne es nicht anders…
Gerade aber an die Schule habe ich nur positive Erinnerungen, wir waren nen verrückter Haufen 
Würde dir aber auch ganz dreist unterstellen, dass dein gewöhnlicher Stil sich nicht unbedingt mit dem von @gamsinator deckt.
Teils Teils. Gab aber vieles was ziemlich belastend war
Ey ohne Witz: ich wollte in der Umfrage noch schreiben, dass so Freaks wie @Herzer ja auch Standartmäßig in Anzug etc. rumlaufen
Dann dachte ich das sei zu wertend, und hab es gelassen.
Ja, der Blockunterricht war schon lustig. Musste halt täglich immer eine Stunde hin und eine Stunde zurück mit dem Bus pendeln.
Aber war okay.
Auf Arbeit war’s halt Teils die Hölle. Man wurde ständig zusammen geschissen. Entweder war man zu langsam oder die Arbeit war zu scheiße… In der Mittagspause musste ich Bier für den Gesellen holen… Aber so im Nachhinein lache ich schon darüber
Anzug ist eher @Behnson, wenn ich mich recht erinnere. Bei uns im Büro kann man eigentlich anziehen was man will, wodurch man im Anzug etwas overdressed wirken würde. So ist es bei mir quasi immer Hemd und Jeans und ab Hebst dann mit Pulli und Hemd.
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Pulli und Hemd ist etwas was ich einfach nicht tragen kann
Ach doch. Mag die insbesondere mit Krawatte kombiniert. Gemütlich, aber nicht leger.