Der seriöse Umfrage-Thread XIV

meinst du man könnte dir vllt auch Essen unterjubeln, das du nicht isst aber das jetzt keinen allzu intensiven eigengeschmack hat? zb in einer pürierten Kartoffelsuppe oder in einer sauce versteckt?

Als Kind war ich unglaublich hoaglig, mittlerweile ist das viel, viel besser. Gibt aber immer noch Dinge wie z.B Innereien, die ich nicht so prickelnd finde.

I choose you: MELONEN!! :nicenstein:

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Ne nix geht über Johannisbeeren

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In Saft geht das bei mir ganz gut. Ich trinke zum Beispiel auch Multivitamin Saft mit Banane.

Aber gibts zu Melonen und Johannisbeeren (bzw Ribiseln!) so einen tollen Song?

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Ähm… nun… :simonhahaa:

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Ja, das funktioniert. Aber eben nur bei Dingen mit wenig Eigengeschmack und manchmal fallen mir die trotzdem auf, weil ich relativ sensibel bin.

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Ich bin auch echt froh, dass sich mein Essverhalten in den letzten Jahren um einiges verbessert hat. Als Kind wirklich kaum Gemüse gegessen, inzwischen probiere ich da auch viel aus und mag das meiste auch. Außer Paprika, das geht immer noch gar nicht. Rosenkohl find ich auch immer noch nicht so dolle, und pure (rohe) Tomaten muss auch nicht sein.

Als Kind hab ich hauptsächlich Spinat und später noch Brokkoli gegessen, was ich sehr lustig find, weil das ja so die typischen Kinderhassgemüse sind. :smiley:

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Ananas aus der Dose find ich super, frische ist mir meistens zu holzig. Und warm geht überhaupt nicht xD
Als Kind durfte auch nirgends Zwiebel oder Möhre drann sein. Heute liebe ich Zwiebeln und mach die fast überall dran :smiley:
Und Möhre ist jetzt auch ganz gut, aber in ne rohe Karotte beißen wie in ne Bockwurst kann ich noch nicht ^^

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das ist ja dann zumindest ein möglicher weg ein paar andere nährstoffbezugsquellen aufzumachen.

Aber ich kenn das. Bin zwar nicht sehr wählerisch, aber recht feinschmeckend. Manche sachen kann man mir auch nicht unterjubeln. Pilze zum Beispiel mag ich nicht oder Schinken. Das kann man noch so gut verstecken. Ich schmecke es raus :smiley:

Mozart war…

  • Österreicher
  • Deutscher
  • Österreicher und Deutscher
  • weder Österreicher noch Deutscher

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Beethoven war…

  • Österreicher
  • Deutscher
  • Österreicher und Deutscher
  • weder Österreicher noch Deutscher

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Hitler war…

  • Österreicher
  • Deutscher
  • Österreicher und Deutscher
  • weder Österreicher noch Deutscher

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Bin mehr Team Ribisel Johannisbeere

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Zu Mozart und Beethoven: beide sind nicht aus Österreich (Salzburg war damals was eigenes), haben „nur“ ihr zentrales Schaffen in und um Wien geleistet. Außerdem war zu dem Zeitpunkt der Faktor der Nation im Deutschen Sprachraum sagen wir mal kompliziert. Würde daher für die beiden Personen diese Kategorie schlicht ignorieren.
Hitler ist in Österreich geboren, hat aber im 1.WK für die Deutsche Armee gekämpft. Er hatte die Ö.Staatsbürgerschaft, war ne Zeit staatenlos und schließlich Deutscher Staatsbürger. Würd daher sagen, er war beides und ein dreckiges Arschloch noch dazu.

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Dann ist es bei dir genau umgekehrt :grin: mir ist die eingelegte Ananas zu süß und zu weich und ich mag zwar Möhren roh und gekocht, bevorzuge sie aber (wie das meiste Gemüse) roh :grin:

Hab das gestern mit einer Gurke gemacht, weil ich so hungrig einkaufen war :grin: Hab den Supermarkt noch würdevoll verlassen können, aber dann direkt vorm Laden die halbe Gurke aufgegessen :grimacing:

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Da fällt mir noch ein Wunderkind ein, der wahrscheinlich aber weniger bekannt ist, obwohl er mit Max Steiner und Franz Waxmann zu den Figuren zählt, denen der Ursprung des typischen Hollywoodsounds zugesprochen wird.
Es geht um Erich Wolfgang Korngold.
Ein Komponist, 1897 in Brünn geboren, in Wien gelebt und gefördert, der auch schon mit elf erste Konzertwerke schrieb und eben als Wunderkind galt.
Die tote Stadt ist wohl seine bekannteste Oper.
Dann 34, wie eben viele Künstler damals (über Max Reinhardt übrigens) in die USA geflohen und hat dann eben Fuß in Hollywood gefasst und unzählige Filme vertont.
War ein riesen Einfluss auf John Williams, da sind viele Manierismen und auch Anleihen an seine Motive.
Er wollte zeitlebens wieder zurück nach Europa und „erste Musik“ schreiben, hat aber nie mehr den Anschluss an die Hochkultur gefunden, auch wenn er sich in seinen Sinfonien immer wieder modernistischen Gedanken annähert, sich aber nie ganz traute und im Romantischen Sound verhaftet blieb.

In den letzten Jahren hatte er vorallem in Europa ein bisschen eine Wiederentdeckung erfahren und Konzertwerke, Sinfonien und Opern von ihm wurden immer wieder aufgeführt.
Also hat er dann doch noch wieder in die Hochkultur einzug gefunden.

Also, mit der batscherten Einführung, war Erich Wolfgang Korngold nun

  • Tscheche
  • Österreicher
  • Amerikaner

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Der Kater meiner Schwägerin fängt mit Vorliebe die seltenen Expemplare :simonhahaa: :sadsimon:

Aus meiner Perspektive war er alles davon.

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Ich hätte gerne nur aus Prinzip gerne diese Antwort zum ankreuzen

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Ich denk, das ist eine Aussage, worauf wir uns hier alle einigen können. :sweat_smile:

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