Der seriöse Umfrage-Thread XIV

So lange hin und herdrehen bis es mit dem einschlafen klappt. Hab da aber wenig Probleme mit, außerhalb der Kids natürlich.

Da ich keinen Führerschein hab, hab ich erst einmal für getankt. Da ging nix daneben. Hab auch nicht darauf geachtet, was da für Schilder und Hinweise stehen. Nur auf den Preis, den mir der Freund befohlen hat und darauf, dass ich nicht ganz deppert dabei ausschaue, wenn ich zum ersten Mal den Tankdeckel öffne, den Schlauch da reintu und den Tankdeckel wieder verschließe. Und natürlich möglichst cool und souverän zum Zahlen in die Tankstelle reinspazieren - das war mir auch wichtig.
Aber liefe was daneben, ich würd natürlich sofort meinen Strohalm auspacken und aufschlürfen.

Unterschiedlich. Kommt auch irgendwie drauf an, was man am nächsten Tag zu tun hat.
Da gibts vor lauter krampfhaft versuchen zu schlafen, frustriertes rumgewälze im Bett, bis hin zum Aufstehen, in die Küche gehen und eine Rauchen, oder manisch irgendwas machen alles. Oft auch irgendwelche Hörspiele (oder auch in letzter Zeit gerne Vorlesungen, dies auf Youtube gibt) auflegen und versuchen zu schlafen.
Aber wahrscheinlich schau ich dann am häufigsten frustriert irgendwelchen Schas am Laptop - und damit mein ich nicht (nur) Pornos.

Einmal hab ich in einer schlaflosen Nacht alle Bücher aus dem Regal geräumt, die mich gerade angesprochen Haben und jedweils den ersten und letzte Satz an die Wand geschrieben und so die ganze Wand vollgeschrieben und entschieden, was ich als nächstes lesen werde.

Nein. Es könnte fas was mit dem Trolley Problem zu tun haben, aber das bezweifle ich stark haha.

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Was, würdet ihr sagen, ist schlimmer für die (Volks-)Wirtschaft (und damit auch Leben des Einzelnen)?

  • Inflation
  • Deflation
  • Beides gleich
  • Keine Ahnung

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Hab ich zwar extrem selten, dass ich nicht einschlafen kann, aber meist denke ich dann einfach über eine Idee für eine Geschichte (Pen&Paper oder anderes) nach, schlaf gemütlich ein und ärgere mich an nächsten Tag, dass ich sie nicht aufgeschrieben habe. :beanjoy:

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Soweit ich mich erinnere, haben wir in der Schule nur Inflation durchgenommen. Kann es daher nicht beurteilen.

Eine Deflation tritt meist zusammen mit einer wirtschaftlichen Depression auf und verlangt somit grundsätzlich wirtschaftspolitische Gegenmaßnahmen, d. h. Maßnahmen zur Steigerung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage. Deflationäre Tendenzen sind viel seltener als inflationäre Tendenzen. Zur Bekämpfung deflationärer Tendenzen in der Eurozone verfolgt die Europäische Zentralbank eine Niedrigzinspolitik.

Eine Inflation führt zur Entwertung von Ersparnissen mit der Folge, dass die Sparneigung in der Bevölkerung zurückgeht oder gespartes Geld in Sachwerten angelegt wird. Das schränkt die Möglichkeiten der Banken ein, Kredite an Unternehmen zur Finanzierung von Investitionen zu vergeben. Produktionseinschränkungen und Arbeitslosigkeit sind die Folge.
Von einer Inflation sind besonders solche Personen betroffen, die ihr Einkommen nicht an die steigenden Preise anpassen können, z. B. Arbeitslose oder Rentner. Die Verhinderung einer Inflation ist ein wichtiges Ziel der Wirtschaftspolitik.

Bitte entscheiden Sie sich! :eddy:

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Ich muss ehrlicher Weise sagen, da kenn ich mich allein mit den Begrifflichkeiten viel zu schlecht aus, als dass ich da eine Idee hätte, was ich als negativer betrachten könnte, auch allein rein vom Gefühl her.
Wirtschaftlich bin ich ganz schlecht und hab nur sehr rudimentär Ahnung.

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Inflation hab Ich auch bis heute nie gerafft :sweat_smile:

Ja, die Definition hab ich mir auch durchgelesen. Trotzdem kann ich da keine fundierte Meinung zu äußern :stuck_out_tongue_closed_eyes:

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Ein Brötchen kostet 1.000.000 Euro = Inflation

Aber warum?

Kenne nur die Beispiele aus der Schule. Da hieß es, im Krieg wurde Geld gebraucht. Also wurde viel Geld gedruckt. Mehr Geld im Umlauf macht das Geld immer mehr wertlos. Deshalb ist es ja z.B. Aufgabe der Europäischen Zentralbank, Geld in Umlauf zu bringen und Geld vom Markt zu nehmen. Damit der Wert stabil bleibt.

Geld wird weniger Wert.

Das heißt du bekommst auf lange Sicht für vieles über die Zeit weniger fürs gleiche Geld.

Im besten Falle, gleicht sich das langfristig über steigende Löhne aus und deine Gehaltserhöhungen liegen oberhalb der Inflation.

Je höher die Inflatuion (kann man auch Teureungsrate nennen, denn die Inflation beschreibt quasi um wie viel % teurer das „allgemeine Leben“ geworden ist) desto unwahrscheinlicher, dass du das auffangen kannst.

Liegt die Gehaltsentwicklung also regelmäßig unterhalb der Inflationsrate, verdienst du im Endeffekt von Jahr zu Jahr weniger.

Bildschirmfoto 2022-01-05 um 13.11.53
https://www.vr.de/privatkunden/ihre-ziele/geld-anlegen/was-ist-inflation-und-wie-entsteht-sie.html

Joa, oder man nimmt halt die aktuellen Energiepreise / bzw. allgemeine Produktionsituation während Corona.

Die angebotete Menge an den Gütern wird weniger, weil wenige rproduziert werden kann. Also steigen auch die Preise entsprechen, für alltägliche Dinge wie Strom, Elektronik-Artikel, Lebensmittel etc.

Dadurch hast du einen Teuerungseffekt.

Ja. Wobei ich das fast als die normale, bestehende Inflation bezeichnen würde. Die gibt es halt immer. Deshalb wird ja „alles teurer“, weil die Löhne nicht im gleichen Tempo wachsen.
Von einer Inflation in dem Sinne, dass deine Ersparnisse plötzlich nichts mehr wert sind, muss das deutlich schneller gehen. Wie eben viel Geld was auf den Markt geworfen wird. Denke ich zumindest :sweat_smile:

Ja, bei ner richtig fetten Inflation stehste blöde da mit deinem Ersparrten^^

Aber stimmt schon, eine langsame Inflation haste permanent.

Kommt halt drauf an. Du hast ja auch bestimmte Branchen da liegt die jährliche Tariferhöhung deutlich über der normalen Inflationsrate (wenn es nicht gerade wie jetzt 6% sind).

Und auch die Renter haben die Inflation in den jahren zwischen 2010 und 2020 outpaced :smiley:

Mal im Gefängnis gewesen, was zu dem Zeitpunkt noch in Betrieb war?

  • Ja, als Besucher
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  • Ja, aus anderen Gründen
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Bei Monopoly dauernd :eddyclown:

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