Mist, die habe ich in der Aufzählung vergessen.
Bender ist sicherlich eine der beliebtesten Figuren, wenn nicht sogar die beliebteste, aber ich würde auch nicht sagen, dass er das Gesicht von Futurama sei.
Ich würde tatsächlich sagen, so ein Gesicht, eine Figur, die für Futurama steht gibt es garnicht.
Am ehesten eben die Crew als gesamtes, weil ja der Fokus doch darauf liegt, aber ich könnte nicht sagen, ob jetzt Leela, ob Fry oder Bender, Zoidberg oder Prof. Farnsworth mehr Futurama wären.
Wart ihr Club Nintendo Mitglieder?
- Nein
- Was soll das sein?
- Nein, aber hab das Magazin gelesen.
- Ja, natürlich.
- Ja und hab auch immer noch die Mitgliedskarte. So nenne mich sexy_Luigi_64
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Ich meine mich zu erinnern das Gregor seine Karte noch hat und sie mal in irgendeine Sendung mitgebracht hat.
War das nicht bei ner Retro Klub Folge?
Mal zur Aufklärung.
Claude Moyse hat eine Menge SNES Spiele ins deutsche übersetzt und war bekannt für seine sehr individuellen Übersetzungen, Wortkreationen und gags.
Außerdem war er später Chefredakteur des Club Nintendo Magazins welches hier kostenlos in Elektronikmärkten oder Zeitschriftenläden rumlag.
Man konnte Mitglied werden und bekam eine schicke Nintendo Mitgliedskarte
Der Name ist für mich auf ewig mit Lindenstraße in Secret of Mana verbunden.
Ist möglich, ich weiß aber nicht mehr wo.
Fand ich auf jeden Fall krass das er sowas noch hat.
Ich hab die Serie nie wirklich gesehen und kenne nur den Roboter, die Frau mit dem einen Auge und der Typ der immer mit dem Geld wedelt, denn es heißt shut up and take my money Namen sind aber für mich eh Schall und Rauch
Für mich sind es alle. Ich mag jeden, und sie funktionieren perfekt zusammen.
Ist mir nach wie vor ein Rätsel, wie man den niedlich finden kann.
An Anfang fand ich ihn auch noch Nur süß. Später wo er dann die große Story bekommen hat, fand ich es witzig das er quasi diese „Ich bin das süße Haustier“ Tarnrolle angenommen hatte.
Hat P-Chan auch
der spielt aber nicht in Futurama mit
Noch nicht
Habt ihr schon mal von einem Bestattungswald gehört, oder seid sogar schon dort gewesen?
- Ja, schon von gehört.
- Nein, noch nie gehört.
- Ja, schon mal dort gewesen.
- Nein, noch nie dort gewesen.
- Schrödingers Wald!
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Zusammenfassung
Ein Bestattungswald (auch Urnen-, Begräbnis-, Ruhe- oder Friedwald ) ist ein 1999 zuerst in der Schweiz genehmigter Beisetzungsort für Totenaschen im Wald. Gekennzeichnete Bestattungsbäume orientieren über den Ort der Beisetzung, individuelle Gräber sind aber nicht erkennbar, Bepflanzungen durch Hinterbliebene, Bodenbearbeitung sowie das Ablegen von Devotionalien sind unzulässig; somit entfällt auch die Grabpflege. Während in der Schweiz die Totenasche am Baum verstreut wird, muss in den Deutschland und Österreich die Asche überwiegend in einer Bestattungsurne in friedhofstypischer Tiefe beigesetzt werden.
Hinsichtlich Planung, Einrichtung und Betrieb von Bestattungswäldern findet eine Aufgaben- und Einnahmenteilung zwischen den oft privaten Betreibern sowie den Waldeigentümern und Gemeinden statt. Dabei sind sowohl rechtliche als auch wirtschaftliche und ökologische Anforderungen in Betracht zu ziehen.
Der Onkle von meinem Freund wurde letztes Jahr in so einem Wald beerdigt, ich war aber nicht mit dabei.
Eine schöne alternative für nicht religiöse Menschen.
Für nicht religiöse Menschen gebe ich dir absolut Recht. Aber auch religiöse Menschen, egal welchen Glaubens, dürften durchaus Gefallen daran finden. Ich persönlich kenne niemanden, der/die sich gerne auf dem regulären Friedhof um ein Grab kümmert. Es wird gemacht, weil es gemacht werden muss. Die Menschen, die sich kümmern, werden auch nicht jünger und es artet oftmals in Arbeit aus. Das möchten viele ihren Hinterbliebenen ersparen. In so einem Wald braucht man sich um nichts kümmern und kann es eben mit einem schönen Spaziergang verbinden. Außerdem hat man die Möglichkeit, sich vorab einen passenden Baum, an einem schönen Fleckchen, auszusuchen. Ich finde das echt toll und würde das auch für mich in Erwägung ziehen.