Der seriöse Umfrage-Thread XIV

Jetzt wirst du aber unrealistisch :eddyclown:

Oder, man kann im „„Himmel““ sein Leben so erleben, als wäre x nicht passiert.

Überhaupt finde ich den Gedanken interessant, wenn man nach dem Tod „was wäre wenn“ irgendwie nachlesen und ggf. „nacherleben“ könnte.

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Damit man dem Leben noch mehr nachtrauert, weil man erfährt, was man alles im Leben verpasst hat? Ne. Lieber einfach ohne Sorgen weiter „leben“ ohne ständig ans Leben zurück zu denken.

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Gibt’s die Möglichkeit danach ins Koks-und-Nutten-Paradies zu kommen?

:doge_finger_guns:

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Die haben sie schockgefrostet, von Island nach Britannien geschifft und dann anschließend anhand der Ringe berechnet, wie alt sie geworden ist. Ist nicht das erste Mal, dass die Briten eine alte Dynastie ihres Herrschers beraubt haben. :nun:

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:man_facepalming: und wenn sie vielleicht noch mal 500 Jahre geworden wäre?

nennt sich auch Hölle

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Ich kenne mich zugegeben nicht so mit unterschiedlichen Konzepten des Nachlebens aus, bin mir aber recht sicher, die Hölle wird in der Literatur anders definiert.

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Bitte nix. Genug Bewusstsein schon in diesem Leben, das man mit sich rumschleppen muss.
Keine Ewigkeit irgendwo, kein nächstes Leben, kein nix bitteschön.
Jede Verheißung an ein Nachher klingt zynisch für mich.

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Ach, das sollte ein Witz sein. Ok.

Wer will bitte sein leben noch mal sehen :smiley: wo man ein Korb bekommen hat oder sich anderes zum Deppen gemacht hat

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Nicht mein Leben. Das kenne ich schon. Abgesehen davon, dass es da durchaus auch Momente gibt, an die ich mich gerne zurück erinnere.

Gemeint ist die Welt im Spectator-Mode. Aber bei genauerem Nachdenken dann doch lieber mit Option zu „jetzt ist endgültig Ende“.

Hast du keine schönen Erinnerungen? :sweat_smile:

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Bei der Vorstellung des tiefen schwarzen Nichts das uns nach dem Tod erwartet, kann man auch schon mal aus Angst , Verzweiflung und Verdrängung eine Religion gründen :kappa:

Am besten wäre glaube ich tatsächlich die Wiedergeburt mit einem ordentlichen Karma System :budi:

Die Idee aus einem Kurzgesagt-Video, dass man selbst eigentlich jeder ist, der mal gelebt hat, gerade lebt oder leben wird, fand ich ganz spannend.
Aber auch traurig irgendwie, so „allein“

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That’s so you :rbtvlul:

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Also ich finde den Gedanken daran, dass es nach dem Tod einfach aus ist tatsächlich eher heilsam, als beängstigend.

Aber das stimmt schon, aus ähnlichen Gründen undÄngsten entwickeln sich ganze Glaubensrichtungen und Weltanschauungen.
Das traurigste daran ist ja, dass sich häufig das Versprechen an irgendein Danach (vorallem an ein positives Danach) ja erst einstellt, wenn man sein Leben gut verbringt.
Dieses ganze Leben, die einzige Realität, die man für sich abstecken kann und die man mit einer gewissen Sicherheit erfahren kann nach einem vermeintlichen Leben nach dem Tod (Pascals Wager) auszurichten ist einfach irrational in meinen Augen.
Ich häng ja auch keinen Knoblauch ans Fenster, weil ja vielleicht ein Vampir vorbeikommen könnte.

Haha. Danke!

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Immer ein leichter Hang zur Theatralik. Ich mag das :grin: