Befreundet ist zu viel gesagt, aber wenn man sich sieht trinkt man mal 2-3 Bierchen zusammen oder so. Mit Freundinnen meiner Mutter aber gar nichts zu tun.
Die Eltern meiner Kindheitsfreunde waren halt auch die Freunde meiner Eltern. Also hatte ich so natürlich schon viel Kontakt zu Freunden meiner Eltern.
Ich weiß nicht, ob ich ihn eigentlich richtig als Freund zählen kann, aber ein guter Bekannter meiner Mutter (haben zusammen ehrenamtlich gearbeitet) war mein Deutschlehrer in der Oberstufe gewesen. Und einmal hat sie ihm erzählt, wie ich wegen der einen Klausur so Stress geschoben hab und mir war das super unangenehm zu wissen, dass mein Lehrer von meiner Unsicherheit so erfahren hat.
Meine Mutter musste mir dann auch versprechen, mit ihm nicht mehr über die Schule zu reden.
Meist googlen und dann SMS schreiben, ob die Person sich verwählt hat.
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Szenario: Du besitzt eine eigene Firma. Gerade läuft es finanziell noch nicht ganz rund. Du stehst nun vor einer folgenschweren Wahl. Für welche der beiden Optionen entscheidest du dich, um die Firma finanziell wieder zu stabilisieren? Eine der beiden Optionen ist notwendig, um die Firma vor dem finanziellen Ruin zu retten.
10 Mitarbeiter feuern
Prozesse deutlich umweltfeindlicher machen, z.B. Retourenartikel ungesehen wegwerfen, statt sie zu reinigen, evtl. zu reparieren und dann erneut zu verkaufen
Mich wundert, dass das U nicht jeder kann.
Man streckt doch dafür nur die Zunge ein wenig raus und macht den Mund zu einem O, dann rollen sich die beiden Zungenseiten hoch.
Feuern?
In welcher Welt ist das eine Maßnahme die der Gesellschaft geholfen wird?
Klar wenn die Firma kurz vor dem Ruin steht erscheint das logisch…aber wenn der Flurfunk davon Wind bekommt wird dicke Luft herrschen und das kann für die Firma eher nicht so förderlich sein oder?
Nun ja, wenn sich die Firma dadurch aufrappeln kann und alle weiteren Arbeitsplätze gesichert bleiben, ist ja zumindest schonmal eben diesen Arbeitnehmern geholfen. Die Alternative, wenn man sonst keine Kosten einsparen kann, wäre im schlimmsten Fall, dass die Firma komplett den Bach runtergeht, alle Arbeitnehmer ihren Job verlieren und diverse Geschäftspartner auf ihren Forderungen sitzen bleiben. Damit ist der Gesellschaft noch weniger geholfen.
Die Kartons deutlich umweltfreundlicher gestalten. Keine Plastikfolien und unnötige Farbdrucke und recyceltes Papier. Und das natürlich im Marketing nutzen. Win-Win.