Ich schaue mir die Tiere lieber an, als mit ihnen zu spielen oder solche Sachen zu machen.
Und bei mir ists genau umgekehrt.
Beides.
Entspannung.
Für sowas setz ich mich an ein Instrument, oder zock was Aber wie gesagt, wems taugt, meins ist es nicht.
Eigentlich Pinguine, aber die im Zoo lassen mich nie einen mitnehmen.
Da fehlt ja schon min. der schwarze Tee und ein Weihnachtstee
Darf ich nicht wegen Niereninsuffizienz.
Weihnachtstees hatte ich letztes Jahr drei. Alle nicht so geil. Da trink ich lieber nen Glühwein.
Ach schwarzer Tee geht nicht, aber betrinken ist okay. Hat sich die Niere aber ne schöne Ausrede einfallen lassen
Er hat Insuffizienz gesagt, nicht Insaufizienz.
Daraus bekommt man doch einen guten Ballermann-Hit geschrieben
Das sind ja alles aktive Hobbies die eine gewisse Übung erfordern und Damit oft Frustpotenzial bergen. Vor ein Aquarium setzt du dich die meiste Zeit nur vor und guckst rein
Aber interessante Frage eigentlich.
Habt ihr mehr aktive Hobbies (zocken, musizieren, Sport treiben…) oder mehr passive Hobbies (lesen, Filme schauen, musik hören…)?
- Aktiv
- Passiv
- Hält sich die Waage
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Ein bier pro Tag wird sogar von vielen Urologen empfohlen weil es die harnproduktion anregt und die Nieren spült
Bin bei sowas immer skeptisch, wer das dann wieder herausgefunden hat. Wahrscheinlich stärkt auch eine Zigarette am Tag die Lunge durch das konzentrierte Atmen
Bitte, mach nur. Ich brauch nichtmal einen Credit. Gehört jetzt ganz dir, diese Idee.
Werde reich damit!
Ich weiß ehrlich gesagt garnicht so recht, ob ich überhaupt Hobbies habe.
Deshalb bin ich so Fit! Gestern wieder ein ganzes Packerl geraucht, das muss doch für irgendwas gut sein.
Du gehst doch gerne aus. Das ist doch ein Hobby.
Ne, das sehe ich nicht als Hobby.
Auch dass ich gerne Filme schaue oder Musik höre würde ich nicht als Hobby betrachten.
Nur weil man etwas gerne macht heisst das ja nicht, dass es ein Hobby ist.
Im Hobby schwingt schon so was (weil mir nichts besseres einfällt komm ich mit einem ganz holprigen Begriff) „institutionelles“ mit. Es wird dem Hobby, der Freizeitbeschäftigung bewusst Zeit(vielleicht sogar soetwas ähnliches wie Regelmäßigkeit), Energie, (und vielleicht auch Geld) eingeräumt.
Sich mit einem beruhigten Schnaufen bewusst hingesetzt und sich dem Hobby gewidmet.
Ich würde auch beispielsweise nicht sagen, wenn man in seiner Freizeit Videospiele Spielt ist das auch nicht automatisch ein Hobby.
Tätigkeiten in der Freizet sind alleine, zumindest in meiner Wahrnehmung, nicht automatisch ein Hobby. Erst die Art der Auseinandersetzung (und der Anspruch?) mit der Tätigkeit und dem Thema macht dann ein Hobby draus.
(Ich mach mir zu viele Gedanken um alles haha.)