Würde mich wundern, wenn Berlin kein Tourismus hätte
Gibt schon schöne Ecken hier, aber ansonsten eher nicht so schön. Gibt schönere Städte.
Ne. Das hatten wir auch schon mal beim Besteck/ Geschirr teilen. Mir egal mit wem ich knutsche, ich will nichts mit jemanden teilen, was mal in/ an dessem Mund war
Ich bin da relativ Schmerzfrei.
Was ich schon alles mit gerade eben kennengelernten Leuten geteilt hab, da ist eine Sandwich oder sowas, das unproblematischste aller Dinge.
Vielleicht ist jede*r falsch als Antwort. Irgendwie muss es mir schon grad in den Kram passen, auch von der Person her. Aber grundsätzlich ist mir das ziemlich egal.
Kinder würd ich wohl davon ausnehmen. Irgendwie wird da eher meine Ekelgrenze gereizt, als beim Fremden auf dem Konzert oder sonstwo. Aber mit Kindern Essen oder Trinken teilen - ihgitt.
Vorallem Kleinkinder find ich ganz schlimm haha.
ich find’s ja mega interessant, wo da jeder seine Grenze hat… …so unterschiedlich…
…und ja auch gar nicht logisch…
…irgendwo wird eben der Ekel getriggert (oder halt auch nie)…
…bei dir bei Kindern, bei anderen schon deutlich früher.
Spannend, wo das wohl herkommt…
weiß-gold
Brainstorm
Total spannend, ja.
Generell Grenzen, die man zieht.
Ich war da übrigens mal viel, viel empfindlicher, und fands schon eklig, wenn mein Vater beispielsweise mit seiner Gabel von meinem Teller gekostet hat. Da hab ich immer peinlich genau aufgepasst, dass nur das Stück berührt wird, dass er auch kostet.
Vom selben Glas trinken schwierig, aber da hat man wenigstens von der anderen Seite weiter trinken können, so dass nichts berührt wurde. Aus derselben Flasche trinken, ein Ding der Unmöglichkeit. Später, als Teenager dann, gabs diesen eigenartigen, albernen, alibiabwischer an der Flaschenöffnung - mal mit dem Ärmel des Pullovers, mal mit der Hand - als ob das irgendwas bringen würde.
Abseits davon, dass ich je älter ich wurde, diesbezüglich auch immer lockerer wurde, aber wenn ich einen Zeitpunkt festlegen müsste, wo sich dass dann ganz radikal geändert hat, dann wahrscheinlich mit dem Studium.
Sowas wie Musikfestivals vorher haben sicher auch einen Anteil daran und der Zivildienst sicher auch, aber wahrscheinlich, wie in so vielen Bereichen in meinem Leben, war das Studium, vorallem rückblickend sehr prägend.
Und wie gesagt heute sehr easy mit dem Teilen. Es gab eh schon irgendwann mal eine Umfrage, was man alles mit anderen Menschen teilen würde.
Ich such mal.
Ah, da gings nur um nahestehende Personen.
Beim eigenen Partner/der eigenen Partnerin verstehe ich nicht ganz, was einen daran stören sollte, idR küsst man sich ja auch bspw.
Da tauscht man im Normalfall auch so genügend Körpersäfte aus dass es darauf dann auch nicht mehr drauf ankommt
Futterneid?
Ja, ok
Das wäre dann die o.a. Option „ich teile nicht“ - die ist aber deutlich unterrepräsentiert im Vergleich zu „mit niemandem“…
…frage mich auch, was zumindest beim eigenen Partner dagegen spricht… …von dem hat man ggf. ja mehr als nur ein Lebensmittel im Mund…
Wobei ich mir schon auch vorstellen kann, dass es bei Sex halt nur die Erregung ist, die den (eigentlich vorhandenen) Ekel vor Körpersäften unterdrückt.
Wenn ich mit einer anderen Person abseits vom Partner teilen müsste, würde ich eher ein Stück abschneiden und der Person als kleines Stück im Gesamten geben. Alles andere finde ich eklig und auch wenn jemand nur versehentlich aus meinem Glas getrunken hat oder sonst was, überlasse ich das lieber ganz und nehme mir ein frisches.
Ja, klar - andere Möglichkeiten zu teilen (abschneiden / -brechen etc) hab ich absichtlich nicht betrachtet - es ging mir bei der Umfrage explizit darum, ob man jemanden „direkt mit dem Mund“ (sozusagen) probieren lässt…
…auch das eigene Besteck benutzen lassen (Löffel insb.) fällt in dieselbe Kategorie.
Mich hatte interessiert, wo da die Ekelgrenzen so sind…
…alles abseits des eigenen Partners kann ich persönlich irgendwo nachvollziehen…
…beim eigenen Partner halt nicht, weil man sich ja ggf. (sicher nicht in jeder Beziehung) sowieso abschleckt…
Wobei da ja Robert Pfaller ganz interssant über Lust, Genuss und Ekel geschrieben hat und beschreibt dass das alles immer mit Kontext zu tun hat.
In der Sauna ist der Schweiß der Anderen akzeptiert, aber in der U-Bahn kaum auszuhalten.
Im Rausch der Triebe können Speichel und Schweiß was beinahe unwiederstehliches sein und am nächsten Tag ist der Schweiß der Partner*in nach dem Sport womöglich ein Trigger für Ekel und der Speichelfaden der beim Sprechen zwischen den trockenen Lippen hängt ebenso.
Der Burger, den man sich noch in der Nacht im Suff geholt hat, um dem Kater entgegenzuwirken, und die wunderbarste Idee war, löst halb übriggelassen und kalt am nächsten Tag schon beim Anblick Würgereiz aus.
So irgendwie war das.
„Stadt“
Jeden zweiten Donnerstag kommt ein Bus Städter, um die dreibeinige Kuh von Bauer Heinz zu bestaunen. Zählt das?
Joa kann man so sagen, wir sind bei Niederländern beliebt, da gibt es gezielte Werbung für Jena, wenn man mal die Stadt und Thüringen sehen will.
Hast du Fotos von der Kuh oder eine Adresse vom Bauern?
Süßes und Salziges mischen?
- Chips und Schokolade abwechselnd essen
- Schokolade mit z.B. Salzbrezeln drin, yummm
- geht gar nicht - beides getrennt essen
- mal so, mal so
- möchte eigentlich nur klicken
0 Teilnehmer
Zusammenfassung
bitte bei @Belian nachfragen
Gulasch mit Apfelmus
was hab ich da in meiner Gutgläubigkeit für ein kulinarisches Fass aufgemacht…
Gibt für mich nur sehr ausgewählte Kombinationen aus süß und salzig, die mir schmecken.