Ne, ich meine das überhaupt nicht einfach. Ich bin richtig schlecht im Auswendiglernen und meine es so. Immer und immer wieder das Wort wie bspw. Straße (handschriftlich) ausschreiben und irgendeinen Weg des Merkens finden (bei mir ist es bspw. eher visuell).
Gibts bei uns auch.
Für eine solche Eselsbrücke braucht man keinen Dialekt. Kannst du das(s) durch „dieses“ oder „jenes“ ersetzen, wird es das geschrieben, wenn nicht wird es dass geschrieben.
Edit: Quatsch „welches“ natürlich. Danke @Philippe161
Ey was soll ich sagen, wenn es ginge, dann wäre es ja mal im unbewussten.
Stimmt! War mir bisher gar nicht bewusst, da ich die Bayernregel schon im Kindergarten gelernt habe und damit nie eine andere Eselsbrücke brauchte. Aber ja, ich meine mich erinnern zu können, dass uns deine Variante auch irgendwann mal beigebracht wurde.
Theoretische Frage, um auch die anzusprechen, die nicht auf private Partys gehen:
Essen auf eine private Party mitbringen, wenn auf der Einladung dazu nichts steht? Also nicht für einen selber, sondern zum hinstellen für alle.
- Ja
- Nur, wenn ich das vorher nachgefragt habe, ob ich soll/ darf
- Nein
0 Teilnehmer
- Ja
- Nur, wenn ich das vorher nachgefragt habe, ob ich soll/ darf
- Nein
0 Teilnehmer
Bei der Geburstagsparty ist die Uhrzeit entscheident. 15 Uhr und ich frage nach. 20/21 Uhr und man kann einfach so Sachen mitbringen.
Immer nachfragen. Will mich doch nicht unnötig aufdrängen.
Was macht da den Unterschied?
Ich will mir vor allem nicht unnötige Arbeit machen, wenn es eh schon 8 Kuchen für 20 Leute gibt. Meistens ist von allem mehr als genug da.
15 Uhr ist Kaffeezeit, wo ich annehme, dass wir an nem Tisch mit begrenzten Platz sitzen, wo der Kuchen unter den Bäckern abgestimmt ist. 20/21 Uhr ist es ne richtige Party, wo man den Kuchen oder Salat einfach irgendwo in die Küche stellt und die betrunkene Meute stürzt sich irgendwann abends drauf und den Rest nimmt man dann wieder mit.
Das ist doch nicht viel
Fände ich als Gastgeber nun nicht weiter schlimm, bei uns klärt sich das aber meist im Vorhinein und Leute fragen, ob sie was mitbringen sollen.
Oder es stehen plötzlich 10 Schüsseln Nudelsalat da.
War aber durchaus interessant zu sehen, wie jeder Nudelsalat anders macht
An sich bin ich immer gerne bereit, etwas mitzubringen. Aber das muss davor abgesprochen sein, weil wie du schon sagst, auch ich will mir nicht unnötig Arbeit machen.
Schreib ich so nicht
Brennnessel sieht einfach kacke aus.
Als es noch das/daß war, galt die Regel:
„Das s bei das muß einfach bleiben, kannst du dafür auch welches schreiben!“
„Hast du das Auto gesehen, dieses/jenes über rot gefahren ist?“
Das ist mir aber jetzt unangenehm…brauche die Eselsbrücke selbst nicht und hatte die falsche im Kopf. Hab sie gedanklich aber nicht noch eben gegengecheckt…
Ach, kein Problem!
Dafür ist ja immer irgendein Klugscheißer im Forum da
Dachte, Gute Laune reicht?
sind dieses/jenes nicht der falsche Fall und es müsste welches heißen?
wenn man das ergänzt passt der Merkspruch von @MissMarple wieder