Was es nicht so alles gibt…
- 455 v. Chr.: Aeschylus, der große griechische Tragödiendichter, wurde laut Valerius Maximus von einer Schildkröte erschlagen, die von einem Greifvogel fallen gelassen worden war. Der Vogel verwechselte angeblich den Kopf des Aeschylus mit einem Fels und benutzte ihn zum Aufbrechen des Schildkrötenpanzers. Plinius der Ältere fügt in seiner Naturalis Historia hinzu, dass sich Aeschylus im Freien aufhielt, weil eine Prophezeiung ihn vor herabfallenden Gegenständen gewarnt hatte.[3]